Sonntag, den 13. November und >

kom. aus D>

Dies Buch war vorzustellen für eine von ihnen von ihren Leuten iher eigentlichen Präsidentin durch Aktivitäten und Taten.

Da waren sie also gekommen, in die Akademie der Künste, Berlin west. Hanseatenweg 10.
Gute Gäste und Freunde, Mitglieder waren eingeladen, dabei.
Kolleginnen, für die es solche Bücher wohl kaum geben kann, zu reden über offene Räume für die Kunst. Man ist unter sich.
Dann aber
gehts los
Nur leider hat hat man im Buch Akademie für NH. das Penthesilea-Foto als Marquise beschriftet und eines genommen, was sie nicht so zeigt, wie sie sein kann, in der Haltung kippend und im Gesicht mit ungehaltenem Weh-Leiden des Lächelns.
Edith Clever liest Hölderlin, in ihrem Buche blätternd>>
von ihr selbst authorisiert damals
Und wenn es um den Dank und Ruhm für die Marquise geht, dann doch wohl so im Bilde authentisch
aber so eben nicht im Buch für NH der Akademie dokumentiert

Im Ton Original des Abends nun der Akademie in Berlin:

Höldlin wie aus alter Zeit>>

Im vorliegenden Buch leider ist unser Lob für Nele H. um ihre Verdienste an der Realiserung solcher Texte auf den auch internationalen Bühnen und im Film in seltsamer Verkleinerung der Texte und Bilder untergegangen, wo auch die sonst angebotene englische Version hier fehlt. Leider, wer sowas liebt, Kleist und Theater und Edith Clever, dem wird hier nicht geholfen und Nele Hertling verliert eine wichtige Stimme für ihr Leben. Denn ohne sie gäbs dies wohl alles nicht. Und alles drumherum immer auch zum Nutzen des erweiterten Hauses, das ein Theater war, besonderer Art.

Ohne Scanner hier im Abendlicht nicht alles scharf. Scharf und in lesbarer Grösse ein Programm. Zu ertragen auch.

richtig wären diese
zu privat
als Theaterfotografie Schrott, Abfallkorb. Oder geklaut als Eigentum, was die anderen geschaffen. HP. der Freund, heute 1 Jahr tot und seine Bilder nun in der Akademie, erblasste vor diesem Urteil, er war der Einzige zugelassen aus alter Zeit in Rostocker Schulen. Aber seine besten Fotos waren die zum Beifall am Ende, wenn die Kollegen längst zuhause waren.

Penthesiea
Edith Clever
Kleist

HJS
ermöglicht NH
Dank

Zur tönenden Skulptur werden, zum "Monument"(W.Stötzer) eines Kleist, das musste geschaffen werden und erhalten nur von innen heraus, mit unbestechlichem Blick im richtigen Moment aus der Nähe der Bilder in der Folge dann. Auszuhalten auch.
so sehen die Seiten der Anderen aus deutlich lesbar in normaler Grösse ohne Lupen zitierbar.

Aus diesem erweiterten Theaterbegriff entstand auch N. und aus dem Hebbeltheater kamen die Schadow-Prinzessinen der preusss. Werkstätten, die wir wieder restaurieren liessen und erwarben und deponierten im Dep. des H-Theaters bis zur Übernahme in das Abrissobjekt hier.

Was in Demmin jetzt entsteht als Film wäre einer Akademie wieder gewidmet im Offenen. Mit ihr - alles zusammen.