13.Februar

Und wenn wir ins Internet gehen uns zu orientieren, lesend, wo die Bilder dazu sind, finden wir die meisten in Mecklenburg-Vorpommern. ganze Seiten voll und wir wissen davon noch endlos mehr. Aus dem Land der Alleen, wohl, weil so viel davon haben, dass sie nicht mal die Bürger fragen, die da wohnen, einfach weg damit. Ohne, straflos, wie es scheint, auf Erden. Wenn auch die Touristen sichs merkenen werden. Denn wer die alten Bäume derart schändet, wird bald in anderem zu erknnen sein, und so allein bleiben ohne Gäste, die sie doch wohl wollen und brauchen. Denn was Humboldt damals schon wusste, gilt auch und gerade heute zumeist, wohin wir kommen und nun schon sind mittendrin:

Als wir unsere Freunde in der FAZ wegen Ivenacks Absicht sich seiner 25 Eichen im Dorf zu entledigen, informierten, hatten sie einen anderen Fall akuten Baumvrevels parat. Auch hier, so verschieden auch die Motive der Vernichtung von gewachsener Baumsubstanz und Ländlicher Kultur sind, die Fragen, ging es nicht mit einigen Sorgen und unseren Kenntnissen anders zu lösen, und gibt es niemand, der da aufpasst.

So stand es am Morgen im Briefkasten, so kam es mit den elektronischeh Nachrichten. Plattgemacht, was sie nicht mehr haben wollen und nicht mehr sind. Dass wir uns auf unseren Weg machten zu untersuchen, was da los ist. Bilder finden. Hier zu berichten, wieder sowas.

Und wo für, wer. Was verloren ging. Wieder.

Sowas kann doch regeln, der Besitzer von B. ist einer der reichsten Männer der Welt -wenn nicht Reichste überh- und Kunstsammler. Regeln: man muss es nur wollen, da müssen doch keine Bäume fallen. Aber will man es denn? 50 Millionen nach P. am äussersten Ende der Republick ohne Infrastruktur wür sowas und nicht mal eine Abwasserleitung für die Nachbarn? "fair und nachhaltig" . Ein Telefonanruf und die Sache wäre erledigt, ganz sauber. Politik. Pasewalk! dem hist. markierten Ort. Nur wer ruft da an, wen! Die Bürgerm. von P? und jemand anders - weder Idee noch wollen.