Freitag, den 11. Februar und >

 

Kom.aus D>

Diese Fotos einer Freiheit der Natur und des Menschen anderer Art wurden uns zugeschickt als Antwort auf die Bedrohugen in Ivenack 25 Eichen und 3 Linden zu fällen in der dortigen Dorfstrasse mit Eichen, einer Strasse, die sie stolz vor kurzem noch Eichen-Allee nannten. Und zu der sie jede Beschädigung unter Strafe stellten.

Was hat die Menschen so gemacht, dass sie schon nach wenigen Jahren das Entfernen der Bäume ertragen, wie Sklaven ohne Rechte, dass sie selbst es wollen. Innerlich verkommen und erniedrigt. Was kann mehr wert sein als diese Freiheit und Rechte solcher Natur, so zu sein, hier zu gehen und zu sitzen, für die sie alles andere aufbieten müssten, diesen Schatz -einst selbst geschaffen- nun selbst zu bewahren.

Alles, sie selbst am Ende kaputt geworden?

wenn sie das auf geben, wie sich selbst, unter fadenscheinigen Gründen, die sie sich vormachen, haben sie alles verloren, am Ende sich selbst und alle Rechte am Leben -wie solches Leben solange man es noch kennt- überhaupt. Recht-lose von heute - durch sich selbst Verlorene .
das Ganze dazu >
Sie bauen Autos, nun sanfter Art, sie errichten Windräder, damit sie überleben, sie haben auch alle Mittel und jedes Handwerk, Bäume mit den Menschen gemeinsam zu versöhnen und sich zu erhalten. Warum tun sie es nicht.
Demmin am Horizent, aktuell als Film über die Grenzen hinaus zum Modell werdend dessen, was hier vorgeht, macht es nicht nach 77 Jahren nun zum Beispiel auch eines neu geschenkten und dann verlorenen Lebens.