Samstag, den 9.Oktober

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Auch die von der Kirche versprochene Wiederherstellung der alten Unterbauten zur Orgel stehen an.Mit altem Blau aus den Unterschichten hervorgeholt und die Fenster, dass alles wieder steht auch als Raum der Augen.
was sonst noch ansteht
In der Kirche von N. die versprochene finanzielle Unterstützung der Kressner-Stiftung zur Wiederherstellung der barocken Fassung von Altar teilweise und Orgel-Unterbau ist nach der Corona-Pause jetzt wieder neu einzuzplanen.
Der Gesprächstermin in einer Videoschaltung klärt nächste Schritte in der Realisierung des Demmin-Films mit dem BR und Arte, was seit anderthalb Jahren ansteht und nach der Förderung vom Land MV nun wichtig wird. Was ist das im Gefüge der Fernsehwelten. Und wer soll das senden.

Der Reichtumg der schon erreichten Vegitation lässt solche Eingriffe ohne Sorgen zu.

Interessant ist der Untergrund verschieden zu erkennen. Mit den Unterschieden der alten Erd-Schichten mit Feldsteinen in Hausnähe und solchen der LPG aus Beton und Ölablagerungen. So erkennen wir den Abdruck des Menschen in der Natur von Grund herauf.

Andere Notwendigkeiten gegen die Feuchtigkeit und Arbeiten an den Wänden sollen aufgelistet werden. Begleitend zu den Zuwendungen der Kressner-Stiftung, vielleicht hilf ihre Aktivitätä die anderen Hifsmassnahmen anzuschieben.
Näher und immer aufregender kommt der Graben für die Stromleitung zum Haus.
Langsam wächst uns auch das A-Haus wieder zu

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Und so fallen solche Konstellationen ein wie das kleine Fernsehspiel, wo der Ludwig entstand mit einem Eckart St. und Chr. Holch
oder der Hitlerfilm in Frankreich durch das vertrauenden Ja nach dem Lusdig in Paris einer Mme Bertin mit Gutachten von Bernard Sobel oder Ruckheimer aus der BBC, ein besonderer Fall und einem Rohrbach beim WDR.
Dann die Nacht beim ZDF 6 Stunden durch Ungureit grantiert, gesendet ab Mitternacht.
Nirgends Gremien ohne Mut, immer mit viel mehr Ungewissheit, weil noch ohne den Hintergrund erwiesener Meisterschaften, die erst wuchs.

 

Des Abends Ruhe jetzt im Herbst lässt Erinnerungen zu wie die anderen Filme entstanden, immer jenseits der üblichen Norm ihre neue Form suchend, ohne Widerstände solcher Fragen warum gerade hier und nicht dort und ohne Ungeduld mit viel Vertrauen an den, der es riskiert.
So lasst uns ruhig schlafen gehen. Auch dieser Film wird entstehen und unter die Menschen kommen. Schritt vor Schritt. Mit auch hier letztlich solchen, die es möglichen machten immer dann. Einmal rettete der junge Eichinger den Karl May als Film bei ZDF, auf den können wir nun nicht mehr rechen. Aber mit seinem Zuspruch im Ohr 'alles hier gelernt, wie man das macht,' auch dass es geht, geht es leichter.

Die Übungen der Filme von hier zweimal in der documenta aufzutreten in ganzen Etagen und grösstem Raum, dazu eine Etage Centre Pompdou in Paris und die Kunsthalle in Wien können in Demmin am Markt am Ort der Herkunft selbst neu über 5 Jahre geprüft und dokumentiert werden nun zum monologischen Film eigener Stimme und Tönen zur Skulptur der Musik aus eben diesem Demmin selbst zusammengefasst werden. Ohne Raum. Das muss geformt und soll verstanden werden, nun in den den Instutionen oder Gemien, die anderes gewohnt sind. Wir sind das Feuer gewohnt. Sowas zu schmieden. Was sich in den Kunsträumen entwickelte, wird nun auf offenem Felder ausgetragen. Muss sich am Leben in seiner tiefsten Erniedrigung ausgesetzt bewähren. Gespalten und neu gefasst, verwüstet und hochgetrieben zu neuer Form. Mal sehen und hören dann. Und sei es ohne Raum.

Als dem
des alten Äthers dann.