Dienstag, den 9. November

FAZ-Echo>

 

kom. aus D>

Die neuen Steine für das Dach liegen schon hoch vor dem Fenster im Gerüst
freundlich, Hand geformt, Stück um Stück. Man sieht es über den südlichen Dächern noch, den Reichtum an Zuwendungen. Geschützt zu werden. Und Form zu geben von oben und ineinander geschichtet zu sein.
Fugen-fest und dicht
so war es und soll es wieder sein nach Alter Art
Anders die Dachziegel aus Beton-Zement
die wir im begehbaren Teil mit Kalk aus ihrem Grau zu erlösten.
links das Grau der Beton-Ziegel - rechts die Biberschwänze wieder.
schnell noch vor dem Regen eine
heute am Morgen schon früh gehts weiter hier
Ahnung zu geben was das heissst. Wenn so wieder mit alter Beschichtung der Anblick des Hauses seine frühere Krone wenigstens hier am beschädigten Teil wieder hält.
Auch die Dachrinne und das Fallrohr für das Regenwasser sind wieder bis hinuter befestigt und geführt
Aber wichtig ist, alte Steine zu verwenden, deren gebrannter Ton schon des Lebens Spuren enthält. Die neuen, Oberfächen glatt und Farben tot, ergeben unprägniert die gleiche Sterilität wie die Ackerflächen der industriellen Landwirtschaft als Felder ohne Lerchen und Haasen, Rebuhn oder Fasanen nun.
Demmin, der Film, muss werden.
Die Einladung einen kleinen Mozart zu machen-oh je.
Dies Arkadien muss weiter um sorgt sein.
Das Tabu noch im Reden über das Leben bisher.
Auch woher und wohin.
Viel zu tun.
Die digit. Leica ausgefallen, wieder, seit Jan. neu.