Dienstag,
den 9.März

und >

 

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Digitalisierung der Filme. Hier Ludwig als Requiem. Für Blinde alle Kapitel -Zwischentitel sprechen im Studio. Selbst.
gehen wirs durch. Den Fluch der Nornen schon gegen das Kind Ludwig. Und dann in sein Leben als König in Bayern, der letzte wie sie alle sagen.
Dieser aber mit Richard Wagner im Gepäck, wie ers gewollt.

fast 50 Jahre nun her und kein bisschen gealtert?

Hiler zu RWs Weltuntergangs Musik Rumba tanzend Röhm und Hitler ? anl. der preussischen Rechsgündung in der Venusgruotte des Tanhäuser.

Das muss einem einfallen-aber nicht nur.

immer
das Ganze im Sinn.

So. dass es die ohnne Augen der äusseren Welten doch auch sehen und verstehen-

jodelnd im Königsmantel auferstanden vom Schaffot der Jetztzeit zu Wagners Endzeit mit den Rockern aus Giesing im Kreis.

 

Dass alle ihn gernhatten. Seitdem auch in Paris. Und das war dann der Anfang.
Im neuen Buch, der Lebensbeschreinung, selbst von H. Baer meint er, neben Vicontis Ludwig seien wir im Nachteil. Und so war es eben nicht. V. endet da nach einer Wochen in bester Lage von Paris im Kino und wir iebten
6 Monate bei vollem Haus. Und das war dann der gute Anfang. Bis Hitler als Film aus Deutschland und Parsifal mit allen Monlogen 20 Stunden in deutscher Sprache auf dem Theater wir im Film. Auf nach New York und Moskau dann.
Das Ganze zu fassen und die Mitte zu finden abseits vielleicht doch noch. So hatten wir zu diesem Ludwig weniger Budget(120 000 zu 12 Mill), kleinere Namen, waren ohne Schlösser, aber was daraus gemacht. Nun von Neuschwanstein nach N. gekommen. Des verlorenen - aber des Ganzen.