Sonnabend, den 6. November

Und >
kommentiert aus D >

 

 

Faz
in Nossendorf bei Demmin
Eine Stunde mit 3 Kameras, ungeschnitten.

Und ein Auszug dann in der Zeitung für Montag geplant.

Zum Gespräch einer aus jüngerer Generation. Dem Theater vertraut.

In einer Reihe zur Frage; was ist deutsch.

Für mich eher immer, wenn die Filme oder Theaterabende mit 4 bis 6 Stunden Länge in grossen Räumen, jenseits der Sprachgrenze kommen sollten, was kann interessieren, wie den Raum füllen, mit vielen Menschen, für 10 000 für den Wagner-Parsifal in Rom. dem Platz des Volkes sonst mitten in der Stadt, in Paris 6 Stunden ein Mensch allein auf der Bühne aus der Sprache in 2 Abenden. In Russland mit vor dem Kino mit langen Schlangen, so in NY. Und in Israel zum Thema Hitler, ein Film aus Deutschland.
In der Unerbittlichkeit unserer Geschichte, dass dies andere verstehen, wollen, können und was angeht. Alles aus geringstem Aufwand der Budgets. In einfachen Formen. Dass die Interessenten kommen und Gutes wegtragen
dann.

 

Hier also versuchten wir in
1 Stunde durchzukommen. Wie das von einem von soweit her und ganz hinten. Hinterland.

Immerhin einer, der die
3 Erfahrungen mitbrachte aus der Zeit vor 45 und was dann folgte, als Leben in Ost Schulen und West Universäten, dann alles in Filmen und auf den leeren Bühnen, hier der Monologe einer Frau, als Bücher inlusive. Und nun im Internet 20 Jahre täglich wieder am Ort, wie von Anfang an, von da hinten und weit draussen. Unter denen dort. Immer mit dem Blick nun nach draussen und mit der Ernte dieses Lebens.

Nicht gesprochen haben wir über Gegenwärtiges, damit es nicht aussieht wie Werbung, was aktuell nun selbstgestellte Aufgabe ist. In Demmin. Dem hot spot vieler Dinge.
Nicht gesorochen wie man es macht, dass dafür Formen gefunden werden müssen, immer aus gleichem Kern. Und so auch die der Mitteilungen. Alle diese Filme zuletzt wurden im Fernsehen für nach Mitternacht gemacht und so gesendet. So der Parsifal in Cannes des alten Festpielhauses bis zum Morgen am Strand. Die Edith Clever-Monolge des Theaters wurden nicht in normalen Programmen gezeigt. Aber an welchen Orten oder in der Luft. Auch vom woher, seit wann und wie das sich entwickelte
wird noch zu melden sein, aus schon auch hier Gesagtem.

 

Auch wie diese gebrechlichen Gehäuse hier wieder entstanden, aus sich, ist bis in den Alltag jetzt voller Not des Entstehens. Tag um Tag. Verrückt. Ohne Mord und Okkupation. Ohne Nutzungskonzepte. Schwer beladen. Immer anders, doch allgemein vermittelbar. Und vielleicht zu übertragen?
Und nun, wer das sehen will, von hier in einer Stunde Länge >>>