Donnerstag,
den 5. August

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auch das ist ein Untergrund in diesem Haus
steinig und wie Geröll
wo die Tiere damals lebten mit unter einem Dach
nach der Entferung der morschen Bretter darüber kommen immer mehr der grossen Feldsteine herauf quer durch den Raum
was dann festgetreten war und nun aufgekratzt nochmal, bringt das kleine Gestein hervor über dem Felsen des Urgrundes. wegzu- schaffen dem- nächst.
nebenan nach der Entfernung auch der grossen Feldseine, gewaltig, in meterhohem Haufen und Einsammeln der kugligen Kleinen faustgross, nun mit Lehm neu geglättet und gestampft.
draussen aber ist alles grün als ob nichts wäre neugepfanzte Rosen und Bäume mit sommerlichem Laub, die Sumpfeiche, alles in gutem Zustand schon, wieder.
Heute früh stand hier das Reh, wo es nicht hingehört, unter die Rosen.
der Pfad zum anderen Haus, verläuft wie er soll
Wir aber schaun wie es dem Mais denn geht über dem Graben auf der anden Seite hinter dem Zaun gegen die Rehe.
gereinigt hier und gemäht nun beidseitig
Den Übergang zu gehen in die Felder was sonst
des alten Weges durch die Felder nochmal freie Flächen, aber entlang des offenen Grabens, ohne das, was hier wuchs und die Insekten anzog neben dem Weg. Die Felder nun ohne Unkraut, dessen Samen herüberwehen könnte.
zurück der Blick zeigt uns den Turm und das Haus über dem Sumpf mit dem Schilf schon immer
mitgebracht aus München auf schon gesichertem Grund
was hier noch geordnet werden muss, des Urgrund immer gewiss
erste Kartoffeln und Dahlen als Ernte
zu wissen wofür
Die DVD davon nun wohl in dieser Hülle vorn und hinten
ab nach Israel und in die USA/Havard
Rasentrecker neu geht nicht Leute krank oder überlastet schlecht. Wir dürfen das nicht.
Post aus Süditalien von P.Nouwens/Amsterdam