Sonntag,
den 4. Juli

und 10:35h
zugesch.Bln GA >

KommentiertD>

In Landsdorf. Nun auch vor dem Haus sitzen ist neu und einladend, am Teich der Ankunft also.
neu ist vor allem hinten quer und links davon
die Unterkunft für die Gäste dieses öffentlichen und neuen Teils der alten Gutsanlagen in den ehemaligen Ställen und Speichern. Am noch nicht erneuerten Teil rechts sehen wir neue und alte Fassaden in Türen und Fenstern. Deutlich auf einen Blick. Mit den ersten Anlagen davor.
spannend wie das hier gelöst wurde,
immer mit dem Wissen der neuen Formen und in der Absicht die alten Materialien erhaltend zu verbinden wie es dem Auge und Gebrauch gut tut
hinter der Terrasse über dem ergänzenden Vorbau der Blick in die Teichanlagen ergibt nun zum neuen Haus ihren Sinn
es ehrt die Gastgeber den traditionellen Bewohnern ihre Rechte wenigstens im ausseren Bereich nicht genommen zu haben
und es wird Glück bringen den neuen Gästen, wenn sie es dulden.
mitten in dem Niemandsland die Oase Pflanzen und Tieren rundum
abeissen war die Alternative im Rahmen der subventionierten Schandfleckbeseitigungen mit viel öffentlichen Geldern wie in N. alle Ställe und Scheunen nach 1990 weg. Das Gutshaus gerade noch bewahrt. Alles zuz bezeugen.
Neubau wohl billiger aber soviel Handwerk in den Backsteinen und Balkengehäuse zu retten macht die Mühen wert.
Die Gäste werdens danken.
Die neuen Anlagen aber sind zu verstehen als eigener Teil und Verbeugung am Ganzen.
den erwarteten Hochzeits-Feiern hier das Licht im Ring
So unterschiedlich die Möglichkeiten, Herkünfte und Ziele auch sind, einig sind sie sich in der Schwierigkeit der Dienste, das alles versorgen zu können. Früher war es ein Ehre den Jungen dort zu lernen für das Leben in den Küchen, den anderen Treue zur Natur und allen gemeinsamer Dienste. für Leben und Heimat auch.