Der sanfte Mai-Regen machte den Besuch günstig, etwas zu säen. Da wo sonst alles geordnet ist. einfach nur so in die Erde im eigenen geviert.
Eben da. Nachmittags der Besuch aus Demmin
in der Küche am warmen Ofen.
Einmal hatte er gesagt, dann ist alles aus.
Jetzt liegt auch sie schon da, zusammen beide. Wie damals am Küchentisch.
Und doch das Lachen geschafft: Neueste Nachrichten aus Demmin. Weltzentrum des fröhlichen Jugendlebens
Der Kuchen war gut, wie der Wein aus Hessen und der Ofen und so wir alle guten Sinns, als wir auseinander gingen.
Die besten waren immer die Toten, die in der Luft gefallenen. Vor dem Feind.
Auch dort die alten Zeichen zu finden noch?

Montag,
den 3. Mai

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zugesch>

was langsam zum Raum nun wird mit Wänden und Türen Decke und Boden. Eigene Fenster schon im Plan.
eben noch ein Fleckerl-Teppich mit zwei türen für einen Gang
Könnte so sich entwicke
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Und auch die Schleen-Hecken sind schon da. Wo man sie stehen liess.
So auch kam der Gast aus Amsterdam das Vogelhaus zu ergänzen
Je nach Blickwinkel und Belieben.
und brachte mit einen Zauberkasten hineinzuschauen, wie er N. vorstellt
als Kaleidoskop der Figuren und Motive seines Arragements aus den Filmen und des Lebens dazu.
Aber schon rot ist nicht die Farbe, die hier vorkommt. Also vorsicht.
Dies N. selbst unter der Hohheit eigner Installation, war nie Gehäuse oder Bühne der Filme. Von aussen reinzuschauen, durchs Schlüselloch der Interpreten, nehmen wir als Witz besonderer Art. Und unser Gast aus A. ist witziger Mann.
Heute von innen nach aussen geschaut, der nützliche Regen aus dem Zimmer, nach 45, das noch geblieben, neben den Schlafzimmer der Geburt, was noch geblieben, nun wieder mit dem Blick in einen Park, neben dem Zimmer des Vaters dann. Heute im Inneren die Figuren aus den letzen Monologen hochbesetzt, mit bedacht gewählt gerade dort. Wer könnte das wissen. In zartem Schwarz-weiss, fast.