Donnerstag,
den 3. Juni

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Was suchen die da
ins Tal schauen
vor dem Wald
da unter im Graben am letzten Tag des Krieges, in der Nacht als Demmin brannte, der Himmel war rot, in der Nachi bevor die Russen kamen und wo die Frauen sich dann versteckten.
Sie kamen überraschend
freundlich, kompetent, so erzählt man auch.
wie das war, als gegangen, wohin, und dann, und wiedergekommen, und nun, was anders, eine, sie auch schon in Salzburg dabei war, vor 30 Jahren Penthesilea! das hilft, das Leben vor und nach N, dazwischen
viel zu erzählen
die Schichten des Kommens und Gehens, einer der Besten hier des Films V.K. und hat 35 Nester Schwalben in der Scheune neben seinem Haus.
Am Ende
vor dem Haus nun wieder . Mit der neuen-alten Tür. Aus Wien nun .
Am Tag als hier alles durchgemäht wurde
quer zu gehen, nicht nur längs in Richtung Graben den nun verrohrten von der LPG versteckt ohne den Verlauf sagen zu können wo und was
das Rohr, das sie beibehalten wollen auch gegen jede technische Möglichkeiten der Reinigung einfach so dies alles wieder weghaben zu wollen, dass nichts hineinwächsten unten-oben alles weg, DDR-Logik. Nach über 30 Jahren. Die Erben.
Weghaben was hier inzwischen wieder gewachsen ist wie seit Jahrtausenden an den Gräben der letrzten Eiszeit Endmorenen Landschaften der geol. Kulturen.
Im lichten Schatten wo das Denken leichter wird
dass die Bäume wachsen dürfen, ihrer Natur gemäss , nicht hochgeschoren und entstellt, wie Tiere und Äcker, und das wovon wir leben - sollen.
Der neue Weg der Rosen am Tage nun des Sommers
und so die Einfahrt Rosen geleitet
zu wissen warum sie da stehen und wo wir uns befinden.

Da hindurch ein Schneise zuschlagen, mitten durch das Boitop der Natur und Kultur, 100 Meter lang alles weg, nur weil da ein morsches LPG Rohr, statt des natürlichen Grabens gezogen wurde und darüber nichts wachsen darf, ohne Angaben des Verlaufs, und trotz aller Techniken das Wasser durch Fräsen fliessen zu lassen, das kaum noch kommt, das muss man sich anschauen. Wer das erzwingen will seit 15 Jahren nun, und warum.

Auch das, wenn man hier sucht und alte Gräben ihre Geschichte erzählen.

Der Feldweg auch zum Wald immer am Graben entlang vor dem Turm . Mit dem Wasser in die Trebel dann über lange Bögen durch die Felder.