FAZ aktuell.
Gerühmt wird die Präsenz. Im richtigen Moment am richtigen Ort mit der richtigen Perspektive gewesen zu sein.

Mit der Regie gemässen Ausschnitt oder Objektiv(Blendeneinstellung und Schärfeneinstellung). Im idealen Fall, die Absicht von Regie und Bühnenraum festzuhalten.

Und da haben wir das Dilemma der aktuellen Situation. Das was in der Realität der Weltsituation wird im Theater der Bühnensituation zuum Dokument der Regie. Wwenn hier die "edelgrosseFotoregisseurin" gepriesen wird und ihre " "unvergleichlichen Erlesenheitsblicke" als "einsam sujektiv und höchst ergiebig" ist das als Ergebnis im besten Fall -wie hier und exklusiv- der Arbeit des Regisseurs oder seinen Teams gezollt. Die Theaterfotografie hängt am optischen Effekt der jeweiligen Theaterarbeit. Das war im Fall der Schaubühnen dann einen E inheit. Bei Brecht und seinem BE oblag diese Dokumentation der ehemaligen Vertrauten von Brecht selbst. Oder der vertrauten Assistenten. Ergebnis waren die bekannten Arbeitsberichte in Bildern .

Als wir die Monologe machten, wurden von Anfang an ortsfremde Fotografen/innenausgeschlossen. Niemand hatte die Zeit und Gelegenheit die besondere Situation zu begleiten. Als Premierenbericht die Theaterfotoigrafie blieb nichts als der Regie und Darsteller/in deren speziellen Ergebnisse zu stehlen und mit eigenem Namen zu versehen. Meistens effektsuchend und der Arbeitsvorgänge ledig. Heute in den Archiven der Zeitungen sind aber diese anderen Dokumente nicht erhalten oder gemieden, wenn zugeschickt und besonders entwicklten(nicht hochglanz und von besonderer Schärfenverteilung). Das führt zu einer Auslöschungstenzenz der solcher Art anders entstandenen Titel eines speziellen Theaters und was es wollte. Im Internet mit schnellem Blick reich vorhanden und als Dokumente besonder Art. Unter den Namen derer, die es gemacht. Theater und Ab-Bild davon, erlesen, unvergleichlich, einsam und subjektiv und doch ganz anderer Art.

 

 

Bau eines Übergangs in den Trebelwiesen bei Carlsthal bei Tribsees
gefundene Teile von den Anwohnern zusamengesetzt und nutzbringend montiert und gesichert alles.
zum Übergang. Einfach ohne ohnen Aufwand.
Selbst fotografiert.

ein kleiner Graben ohne Gefahren durch Betonierung des staatlichen Umweltamts gegen angebliche Verkrautung geschädigt zu werden . Aber den Spatziergängen ein neuer Raum.

Zugeschickt als Gruss zu neuen Jahr.

auch geschickt zum Wechsel
in das neue Jahr . Die Fotografie zur Dokumentation immer dabei und selbst installiert von der Regie als erstes selbst auf dem Mond.

In Demmin dann wie es weiterging. Nicht nur in Ermangelung anderer Fotografen aber erkannt als wichtig fürs Ganze. Teil davon.

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aktuelle Bilder aus dem Jahre 2020
in HAARETZ, Jerusalem
Jahrhunderte war Jerusalem ein besonderer Sehnsuchtsort der christlichen Welt. Hier in einer japanischen Darstellung für die Wandertheater der Kinder in den Dörfern. Bis das FS kam. Dh. Der Film übernahm auch dies.