Mittwoch, den 30. Juni und >

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Ein schönes Bild aus Demmin und es zeugt von Bürger-lichem Willen, der diese Bäume gespendet hat.

 

Und eine erstaunliehe Meldung, mit der Botschaft, es ginge nun los, dort endlich m Zentrum der Stadt. Ihn zu beleben.
Nach langem Stillstand. Aktivität von Seiten der Stadt selbst.

Aber. Am Ende des Artikels heisst es, jeder könne dort sich einkaufen, die Stadt werde es begrüssend dulden. In der Erwartung, dass dann etwas entstünde, was den Markt wieder begrenze und fülle, mit Leben. Wie seit 75 Jahren nicht. Und das, weil alles andere gescheitert sei. Zuletzt die Option aus Nossendorf mit seinen Architektur-Modellen aus aller Welt. Und einem Nutzungskonzept zur Finanzierung, das schon dem Protokoll der Sitzung dazu nicht vorkommt.

 

 

 

Die Eigentümer der Grundstücke dort bis 1945 wurden in der DDR enteignet. Es entstand ein öffentlichcr Besitz. Mit damals grossem Aufmarschplatz, wie in Berlin nach Abriss des Schlosses.

Hier entstand nun nach der Wiederherstellung des Rathauses mit seinen Ämtern der Markt wieder ohne seine Randbebauung. Speziell an der Südseite fehlt heute die Seite, die den Markt wieder zu dem macht, was er war. Ein öffentlicher Raum. Die gute Stube der Hansestädte von Wismar bis Greifswald locken die Besucher eben darum. Die alten Grundrisse (Bebauungsplan bis 45) nun wieder zu entäussern ohne die Tradition der historischen Entstehung, gäbe die besondere Chance auf, nun einheitlich zu denken, und Banales unserer Zeit zu vermeiden, gerade im Zentrum, Disco-Lärm oder Dönerbuden und Billigläden der Ketten. Das zu erkennen und nicht zu wollen, bedarf eines Willens und da sind wir nun. Darum ging es nicht weiter mit der Option. Und darum gibt es bis heute keinen endgültigen Beschluss der Stadtvertreter über die Optionserfüllung. Und ohne Dank an die spendenden Bürger(Wähler!). Verwaltungsrechtlich besteht die Option also weiter. Warum nicht realisiert durch die Stadt, weil das rettende Angebot aus öffentlicher Hand nicht angenommen wurde. Nämlich eine kulturelle Option für die Zukunft. Wie seit 2015 geprobt mit allen Bürgern auf Zeit angeboten. Und zuletzt in einer Umfrage der Landes obenan als wünschenswert genannt.

Und wenn der Film nun, der daraus entsteht, dies nochmal vorlegt, wird offenbar werden, was getan wurde und um was es ging. Geplant ist an der anderen Markt-Ecke im NO des Platzes wo das Cafe Zilm war und wo aus nun mit privater Initative, weil nicht enteignet damals, das entgstehn kann, was man dort will. Und was dort immer war Kommunikatiion und Platz plus Leben.Was heute dazu kommt aus inzwischen gelebten Erfahrunge seitdem. Mit mit Verbindung zur Berliner Akademie der Künste am Brandenburger Tor selbst.

 

Das heisst die Stadt nimmt gar nichts in die Hand
und schon gar nicht wieder
sie lässts nur laufen wie bisher
was hätte sein können demnächst
nicht in diesem Theater.

 

 

 

 

 

Neben der Option die die Stadt Demmin für den Markt an den Nossendorfer Verein unterschrieb, in deren Rahmen eine Machbarkeitsstudie des Architekturbüros Haimerl aus München aus Mittel von Bürgerspenden entstand, erhielt die Stadt Demmin aus öffentlicher Hand die Zuteilung von 100 000 Euro für eine Machbarkeitstudie zu Nutzung von Haus Demmin, bis heute ohne Ergebnis einer Vorlage zu Fianzierung, Nutzung und Gestaltung.
Wir hatten der Stadt Demmin mit Haimerl einen Architekten vorgeschlagen, auf den Tisch geholt, der im ländlichen Blaibach des Bayerischen Waldes erfolgreich ein immer volles Haus mit modernen Mitteln baute.

warum wir.
Weil wir wissen
wie man das macht.
In N.
Aus dem Nichts
mit einfachen Mitteln
weltweit vernetzt.
De profundis.
Und immer wofür.

nun auch mit den blühenden Linden