Sie kamen sofort zur ersten Begehung zusammen, alle so wie sie das Haus im Bau umkreist hatten, und wie es überall hiess, das grösste kulturelle Ereignis seit dem Fall der Mauern. Wo sie nun heute schamvoll vorbeihasten, als ob man sie reingelegt. Wieder. Und ist doch alles ganz anders möglich. Und ganz einfach. Wenn wir es sein dürfen.

Freitag, den 2. April
Karfreitag

und >
Kommentiert aus D>

Wielange noch hält das die Deutsche Regierung aus . Sich das antun.

Der das schreibt -in der FAZ- ist der Botschafter aus Nigeria.
In der Mitte Afrikas.

Das ist nun nicht mehr auf der Ebene der Kulturfunktionäre musealer Verwaltungen und Gremiendebatten.

Und es geschieht vor aller Welt.

Dieser polit. Partner weiss von Hegel bis Habermas zu argumentieren, und was in Deutschland Restitution oder Raubgut und Rassismus für ein Gewicht haben
Aber er weiss auch von der identitätsstiftenden Wirkung der Kultur und Kunst. Und er er weiss sie zu behaupten. Besonders schmerzlich gegenüber uns ohne diese Erinnerung. Nun an einem Ort der Entledigung aller der Eigenschften, die einmal und gerade die anderen bezeichnen, Wonach sie nun streben. Mit unserer Hilfe. SWelche Ironie.öbdachlkos, entleert und Wissen im die Mitte.
FAZ
1.April
munter und frech flattert die Fahne der Worte unseres Museumsmanns "wir werden die Nigerianischen Skulpturen ausstellen" ungezügelt und ungehemmt, als treuer Enkel der Kolonialisten. Sind ja nur Schwarze und keine Juden, jener alten Weissen unter sich.

Nicht nur ausstellen, das geräubt, sondern festlich am zentralen Ort des grössen kulturellen Events nun wieder dies Probleme?

Aber Was kommt an die Stelle der Leere danach. Ülan B. Was haben sie noch. Vorgesprgt. Andere Entscheidungsträger und Mitwirkende ausgetauscht: was

Was kommt danach.
Nach dem tabula rasa.
Nach dem nur nicht wir und alles von weit her.
im entleerten Haus dann.
Mit neuer Mannschaft
und anderem Auftrag.
Die aktuelle Kunst findet im neuen Haus
der Modernen ihren Platz.

Und doch werden es wir Heutigen sein müssen,
von hier.
auch im Haus ohne politische Repräsentanz,
Es wird einzig sein, als Solitär derer,
die hier durchgekommen.
Aus der geschichte hier.

Raum füllend und beanspruchend.
zu installieren.

So auch allen anderen offen
Dann auch politisch repräsentierend
wozu und wohin.
Und wofür.

 

Hier wird man von ganz hinten und unten und doch von innen vorgehen müssen.

FluchtGepäck
anfangs, als das Bild im Archiv des Demminer und nun ehem. Heimatmuseums auftauchte, zusammengebunden als Paket seit 45, und nun aufgerollt wurde, dachten wir es sei vielleicht aus einem der Trecks des Ostens mitgekommen und im Brand verloren, dann gerettet durchs Fenster geworfen ohnen Deklarierung wie üblich so nun übrig geblieben.

Heute wiessen wir seinen andere Geschichte, auch sehr aus brand und nächtlichen Aktionen aber aus der Nähe Ds. überkommen. Alte Geschichten. Aber unsere. Ertragene, nicht zugefügte Geschichte.