Dienstag,
den 28. September und >

kommentiert aus D>

Linden in unserer Nähe mit Defekten
die schon lange damit leben
gut beobachtet und von Spezialisten beraten und kontrolliert.
was diese Bäume gleichen oder höheren Alters, hier von der bei uns unterscheidet ist, die ihre Öffnungen offen austragen, eine Fäulnis von innen nicht zuliessen. Während die Unsere, mit geschlossenem Kern, angreifbar war von innen.
Am öffentlichen Ort, wo die Menschen gehen und die denkmalgeschützte Kirche besondere Aufmerksamkeit geniesst, ist gut gehalten und rundum alle gut.
Es ist der Reichtum dieses Alters, das uns alle, die wir vorbei gehen, freut.
wenige Meter entfernt, auf dem Weg dahin, zu dem wir gezwungen wurden, das Gegenmodell, was sie mit Bäumen machen, wenn keiner was versteht. Alles friert im Gehen mit offenen Augen. Selbst in der Mitte des Platzes, weitab von der sich gabelnden Strasse hoch geschoren und gequält, stehen sie da und keiner weiss warum. Das ist kein Baum mehr, eher eine Krankheit die alle befallen hat, die damit zu tun haben. Nun auf die armen Wesen übertragen, die sich nicht wehren können, früher Baum genannt, und ertragen müssen, bis der nächste Gewittersturm kommt, sie zu befreien. Dass alle sagen dann, weg damit, dass sie nicht stören. Gerettet vor einiger Zeit noch mal, jetzt ists schlimmer.
säubern wäre gut von Zeit zu Zeit den kostbaren Schrein, und seis für die Toten zu Füssen, in Ehren.
wers erträgt, sollte lachen über solche Witzbolde an den Strassen, jetzt aller Orten, die Alleen zu missbrauchen zu ihrem Ulk.
Wir aber müssen uns abmühen mit ganz anderen Spässen, von denen wieder jene dort an den Strassen hier nichts verstehen. Ein altes Buch ist aufgetaucht.
Also Bild ab zu berichten was hier los ist. Hier bei W.Esch in Demmin wenn wir uns treffen.
Frage ist, ob es denn dann ein Defekt sei, was solcher Art geöffnet, dann zur Natur geworden, mit diesen Wunden bereichert lebt. Wie entstanden diese gewaltigen Aufrissse in den Stämmen und wann. Was geschah danach. Wer fragt da nach.
Rituale. Auch die Natur gibt sie vor durch Jahreszeiten. Wer sie durchbricht muss zur eigenen werden. Wer darf, kann das -in welchen Dimensionen- wagen.
Die sich schon abzeichnenden Knospen für das nächste Frühjahr - werden sie die Kraft haben auch ihren sie nährenden Stamm zu erhalten, stärken und mit hoch zu reissen zu einem neuen Baum.