Und dann das "Gequatsche", so das spontaane Echo aus dem Demmin, das hier im Reden darüber nicht vorkommt.. Auffällt wer da nicht teilnimmt. Niemand aus dem Demmin, dem man seine Stadt nun vorführt. Ausser einer, doch, aber das ist ein besondere Fall.
Auffällt auch keine Frage kommmen zur Ästhtik dessen, was man eben sah und hörte, wie gebaut, Theater und Film, wer hat das gemacht. Der Einsatz der chorischen Elemente schlägt manches Gerede. Und doch auch das ist dokumentarisch gut gewählt. Wo kommen die her. Die Einzige im talk-team -aus Berlin H-Th- wurde nicht befragt.

Auffälig auch, dass das Einzige was diese Stadt aktuell kulturell auszeichnet, der Bürgerchor in der erhaltenen Kirche, aus Bürgern der Stadt, immerhin, um die einhundert, nicht vorkommt, alljährlih zu den Oster- Weihnachts. und anderen Gezeiten des Jahres Kern des Lebesn über die Region hinaus, so auch nichts von dem anderen Chor der Bürger, immerhin, weit herumkommend und beachtlich.

Überfremdet das Ganze. Und so kommt es auch, dass da, wo es heikel wird, wirkt es bemüht. Niemand weiss, fragt nach dem Kind aus jüd Haus, das sie hier versteckt im Kriege, prominent überlendend heute, sehr zum Ruhme auch des Ortes hier, klug zu erzählen imstande, und durchaus wenn man will zu erreichen, kekjannt, nur woanders, und niemand weiss von dem, der im Cafe Zilm, als es kurz wieder stand, jeden Abend kam, an unserer Seite zutraulich und scheu und warum und wieder wie verschollen. Wer war je auf dem jüdischen Friedhof von Demmin mit der Kamera, weiss von den Namen Geschichten am Ort...

Und als es zum Alltäglichen kommt heute, viel von viel von Bürger-Cafe und Zeitzeugenschaften, Gerede organisiert, aber wenig zu treffen mit Kaffe für alle nur so.

Noch.
Als 45 im im Mai die Frauen Angst hatten und sonst nichts, mit Gewalt konfrontiert, dachte niemand an Schuld und Vergeltung, oder Strafe mit trauma, sondern ans Überleben einzig und wie. Wer darüber reden will, was tun, darf nicht von heute urteilend handeln.
Trauma der Täter, das waren damals die der Gewalt am Ort.
Erst wenn wir uns um sie kümmern, wird es gut.

 

 

 

 

von aussen dazu
organisieren beraten das?
Kein Gedenkstein -und wenn, immerhin nach 75 Jahren- nicht so teuer. Schöner wärs mit einer Form, die trägt. Und die man gebrauchen kann.
Und, wenn der 8. Mai uns Anlass gab, dann über Okkupationen nachzudenken und wenn Freiheit - wofür.
Der ders gemacht, der "Sohn eines Psychotherapeuten".
Der Kollege vom berühmten Demmin-Film zum 1945 des Überlebens.
die Einige, die dabeigewesen als Betroffene zutiefst. An der Seite dessen, ders beschrieben.
die Einzige von hier
aber aus Norwegen nun.
Immerhin
Demmin 2021
du bist schon weiter