Montag, den 25. Oktober

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Wotenick
Abschied Pastor Raasch von der Gemeinde

Die Kirche von Onkel Richard bis 1945

Richard Fischer
unsere Weihnachtskirche schon damals ein geheizter Raum

die Restaurierung nach vorgefundenen Farbresten, in der Erinnerung weniger bunt.
und draussen der Posaunenchor aus Medrow
und aus Nossendorf der Bürgermeister, dass er dazu kommt, ist gut, zu reden über das Wohlbefinden der Situation und zu dem, was noch zu tun ist.
Auf dem Friedhof am Rande die Linde auch ein Monument der Pflege gerade in der Not.
so zeigt sich die gespaltene Linde hier mit grossem Austrieb aber ohne neuen Mittelstamm.
Hart geprüft. Doch der Lebenskräfte voll
und gleich daneben, die Esche so als ob sie der Linde beistehen wolle, auch gespalten und ausgetrieben ohne Mittelstamm. Die Arme hoch erhoben. tut mir nichts.
und taten ihr nichts in gutem Umfeld der Gräber und Vögel.
Die Weltwaage des Gewissens wiegt es aus. Da helfen keine Perspektivspielerei individueller Motive.
Wie aber gehts weiter mit der Kirche in Nossendorf ohne ihn.
Gegenüber dem Altar aus dem Grau zu holen, unter der Orgel die Holzarbeiten,
was, wenn der Verein da mithilft auch mit Taten. Wie schon öfter erprobt.
an die 20 Jahre Raasch in N. wohnend in Wotenick,"Atemberaubendes" geschehen, nehmen wir es so, "Glück" widerfahren, auf die Waage gelegt zu messen an dem Unglück in der Welt, auszupegeln, wieviel Anteil wir daran haben, es zu verdienen.