Dienstag,
den 21. März

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Erste Bilder zu Rosenkavalier aus München Regie B.Kosky
Und gleich zu Anfang das sonst blumenreiche Schlazimmer der Marschallin ohne Bett im Schwarz untergegangener Welten. Dass wir wissen, wo wir sind. Nach dem Weltenbrand. In den Armen der Liebenden.
und erste Berichte im Radio BR und ORF und DIE WELT alle sachlich und positiv.
Fotos hier aus einem Video der OIper nicht chronologischer Reihenfolge

Es scheint als on der Reichtum der muikalischen und dramtischen Vorlagen erste jetzt voll zu entdecken wären.

Nicht nur der Figuren, sondern auch der ineinander verwobenen Welten. Als Zeitebenen und in der Metamorphose der Geschlechter.

 

zum mehrfachen Ja der Marschallin zum Abschied von ihrem O. hin zur M. nachdenklich spricht der Regisseur von einem jüdischen Ja das eben nicht ein preussisches sei. Indem es auch ein Weiterleben der Liebe gäbe, Neben dem Marschall auf der Jagd. Einsamer und ä#lter werdend.
dim 2. Akts die aus den Wänden herabgestiegenen Figuren der Geschichte immer dabei
und der berühmte Walzer des Baron von Ochs bekommt eine hier in disen Reigen eine neue Bedeutung.
Und wir hören von heissen und anhaltenden Tränen Tränen eines Kenners am Ende vor seinem Apparat am anderen Ende des Landes - was für ein Erfolg.
Regie - manchmal ist es, als fragen wir uns ob, er denn wisse, was er da tut.
eben auch das. Die Gegenwelt.
Anders als sonst. Nebenbei vom Dirigenten hören wir von der Streichung, ganzen Passagen seit der Uraufführung 1912. in Wort und Ton, nun zum ersten Mal aufgemacht. Und staunen nicht schlecht.
Die Tragödie weiss, wo die Komiödie lauert.
Am Ende doch eine Botschaft des Spielleiters?
an der Stelle des gewohnten und vorgeschriebenen Mohren mit der silbernen Rose zurückbleibend, nun die Rose in dem grossen Ja den entschwebendenden jungen Liebenden nachgerufen von der nachdenklichen Liebenden. des Anfangs.
Abseits
des Morgens dankbar.
Doch.