vielleicht werden wir bald etwas erfahren von den Drehorten zum Film Scarabea oder Wieviel Erde braucht der Mensch aus dem Jahre 1968 heute.
Eben, vor einer Woche. noch alle in N. so
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Schleef Nietzsche Ecce homo bei uns >
Das Ringen des sprechbehinderten Atems um jedes Wort in der Gestalt des Satzes ist mit den Pausen sichtbar nur so zu sehen,
in der Dürftigkeit des flüchtigen Dokuments nun vom Rang des Theaters während der Aufführung aufgenommen aus der Hand,
untrennbar als Selbstporträt in der Bewegung des Films und nur hier möglich als Ganzes von Bild und Ton.
Ein Urdokument des Schöpferischen Denkens in sich. Der Unantastbarkeit des Wahnwitzes im Wort-Autor nah, in der Leere der Bühne stehend, vorne in Schwarz, als Altar, zum Schrei gewordene Not, als Einheit von Wort und Bild ihres Ursprungs. Entstanden für das Kunstfest im Weimar zum von uns installierten Raum im Reitstall des Schlosses. Zum Sonnenuntergang über Buchenwald 1994 live.
Regie nach den grossen EC-Monlogen ohne fand vorher statt und der Monolog ist voll davon und sein Geheimnis.
... das Rettende auch
