Freitag, den 23. April
und >

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aus D>

komplett, auch die Lorbeern sind wieder draussen, und nicht nur sie.
das freut das Augen. Aber leider nicht die Rosenknospen.
darum werden wir einschreiten müssen, wo sie rein kommen. uns kümmern - auch um sie

das was wir schützen müssen, ist offensichtlich und was zu tun ist, auch ihnen die Felder wieder geben

Pfähle wieder aufstellen
das ging so ohnen Graben früher mit geschlossenem Wildzaun am Ackerrand
aber da lag noch die im letzten Jahr vom Sturm gestürtzte Ulme . Einen von dreien . warum!
den Zaun niederbrechend
aber ohne Spuen und keine niedergebrochenen Zweige
nicht an diesem Tag waren sie durchgedrungen, schon öfter sahen wir Rehe im Inneren
trotzdem der Baum muss weg,
nur nicht jetzt, der Herbst und abgeerntete Felder zur Zufahrt sind abzuwarten
nein, hier wo vor einigen Tagen das andere Reh rauswollte und im letzten Jahr die anderen. ist alles zugebunden noch und festgezurrt.
aber die Rehe wissen wozu sje da rein wollen, müssen
früher war hier der Graben einer natürlichen Barriere, Barriere-Freiheit hilft nichts
silbern ergraut das grüne Haar der ersten Jahre hier wieder im April
wüst bist du jenseits des Zauns wie hier alles war als wir kamen
Unland sagen dazu, die da wohnen, etwas was nichts bringt solcher Art
Den Rehen nicht geheuer, die Gärten der Garagen jetzt, was mal Graben war. weiter wollen wir nicht forschen in Bildern warum.
was aber wenn ihnen die Felder nicht geheuer sind ....

die Kameras weisen den Blick. Aber der Himmel ist auch nicht sicher - so geführt.

Auch im Turm der Kirche suchen die Tiere Eingang. Die Dohlen, gestern abend noch herausgelassen, übernacht wieder da. Kluge Tiere. Man muss sich kümmern. Die Toten entfernen genügt nicht. Wir werden den Zugang nach oben versperren, zu den Kameras die uns zeigen, was ist, aber unten sollten die Vögel auch nicht sein.

Ohne Turm, keine Dohlen,
aber ohne Turm auch keinen Himmel.

Ohne Menschen keine Probleme, sagte Stalin, bevor er sie umbrachte.