Montag. den 22. November

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kom.aus D>

gehen wir hintenrum

auf der Feld-Seite

wo die Feldscheune stand. Das Korn zu ernten nach der Mahd und das Stroh zu holen für die Scheunen oben als Mist/Dung dann der Feäder.

dorrt entlang wo früher der Graben Gut und Park begrenzte. Am nördlichen Ende des Dorfs. Auch heute.
wieder Ordnung geschaffen durch klare Abgrenzungen gegen RTeheh wegen der Rosenanlagen und der Wild-Schweine überhaupt.
Das widersinnige Rohr gegen alle Natur der eiszeitlichen Formationen links liegen lassend unter der Erde.
die durch Pilz und Insekten verlorenen Ulmen werden langsam alten und stören durch ev. Sturz die Felder nicht.
langsam nach den Hecken wieder am ursprünglichen Grabenverlauf, wird der Blick frei von und auf die Häuser der Gutsanlage.
so schält sich mit dem Blick von den Feldern auf die Häuser heraus was wieder entstand
Da wo der Graben wieder zum Graben wird, für die Felder den Wasserabfluss der Endmorenen zu ordnen.
so wird es im nächsten Frühjahr auch die Nebengebäude einbeziehen
Dass das Ensemble entstehtvom Feld und Graben im Norden zusammen zu sehen
An der Seite der Hamann'scher Hof genannten Resten heute, das Gut, das zum Kindergarten -Kita gen- wurde.
man wird nachdenken können, zwei Güter in N. die verschwanden oder sich verwandelten in was?
und das andere, das verwandelt wurde. Das. In gewachsener Form ein Neues. Aus dem was wir als Ernte aus der Welt mitgebracht.
von den Feldern der grossen Maschinen heute aus betrachtend sollte man nicht Mass nehmen.
Alles nur Spinnereien. Hier nicht. Gegenwelten in Stein und Räumen. Auf Zeit wie alles wir. Aber diese nutzend zu mehr als Nutzen. Die Welt vernutzend.
und am Horizont Demmin noch immer unerlöst, der Trum von St. Barth- hört ihr es nicht singen noch immer-wieder. Vorne das Dorf hier vom neuen Turm. Hinüber zuschauen.