Dienstag,
den 21. September und >

 

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wieder da. Nur ein Tisch, feingliedrig erprobt, seit Jahren durchs Leben, leichtfüssig neuem Anschlag entkommen
in offener Tür
auf freiem Grund wieder
herangewachsen und was das heisst.
Nur ein Bad . Im kleinsten Kabinett des neuen Haus-Teils aus Lehm und Holz gewesen . Nun nach erstem Gebrauch .
Noch vor Kurzem ein offenes Erdloch
Der Wände und Decken Geschichte voll
in der Brettern mit Stroh und Lehm, den Kalk jetzt darüber
Alles aus der Wanne gut zu sehen.
noch ein Vorhang zur Probe
Und wie man hinkommt ins Haus der alten Materialien neu herausgeschält
weich geleitet
aus sanftem Grün
dies und noch soviel mehr
nur wenige Wochen hierher und doch ein ganzes Leben dahinten und soviel Wissen dahinter erprobt und praktiziert in neuen Formen gebracht
nun sind auch sie aufgegangen
und die späten Himbeern auch
langer Geschichten Bilder was ist hier geschehen
erzählt auch
Heldengeschichten der Wiedergewinnung solcher Kulturen erlebt diese Landschaft nicht im Hau-Ruck- Verfahren vom Schreibtisch der Ämter. Das Lied aber dazu wird hier gesungen. In der dialy soap dieser Bilder und Geschichten dazu als allmorgenliche Serie. Und was noch dahinter steht.

Was da an der Tafel des Dorfes steht als sei eine Revolution heute zu verkünden für die Zukunft weckt kühne Erwartungen. Und die Überlegung was anstünde und von wem einzig zu erfüllen führt ins Unwahrscheinlich dann doch. Aber lasst unsere Phantasien walten.

 

Die als "Weise" der Lösungen aller Probleme des Landes und hier angekündigten Diskutanten der Schreibtische von auswärts lassen viel Zweifel wachsen, zumal Taten einzig helfen und sie ohne Entscheidungspotenz hier nur reden, assistieren, könnten. Wenn etwas getan würde, denn nur Taten sind hier gefordert.

Da der Bürgermeister Hauptbesitzer der "Flächen" hier ist, könnte er sein Land-Nun, wieder anderer Bewirtschaftung, nämlich und solcher der Zukunft, wie der zuständige Minister sagt, zuführen. Das freudige Grusswort aus Schwerin vor den Wahlen wäre ihm sicher.

Vielleicht auch könnte er leerstehende Gebäude aktivieren, die Molkerei an der Strasse wieder ihrem Bio-mässigen Gebrauch widmen oder am Ortseingang die leerstehenden LPG-Ställe mit solcher Bio-Zukunft füllen.

Wir sind gespannt. Nossendorf, das der Gemeinde von 4 Dörfern den Namen-gebende, sonst in Sachen Land-Wirtschaft inaktive, und nachhol-bedürftige, wäre es wert. Der Sohn des ehem. Bauernpräs. von MV ist dran. Die verdiente Künstlerin der Dörfer und vieler seiner Förderungen den geistigen Überbau zu liefern ist gefordert. Ihr Worte dazu flattern ihrem Blüten-Traum freudig schon voran.