Wie wir hören, wurde mit der Totgeburt des Berliner Speichers als programmloser Leuchturm der >Kultur vom Moderator angefangen. Aus dieser Leerstelle entstand dann die Übernahme der Szene durch Querdenker ua als Nachfolge der 8. Mai Aktivitäten. Von anderen staatstragenden Bürgerbüros und kulturtragenden Vereinen der Stadt keine Vorkommnisse, der neue Bürgermeister (CDU)schwieg. (Immerin genannt : Im Wahlprogramm der SPD steht Kultur auf Seite 76)
Was wäre zu erwähnen, in letzter Zeit trotzdem entstanden,
ein Roman der Stadt(Hanserverlag auf der Lpz- Buchmesse der Hit)
ein Theaterstück zu 1945(aus Köln im Internet für ganz DL)
Der Film von M. Farkas zu 1945 in D. endlich
Das Brahms-Requiem als D-Fim der Stadt gewidmet(FAZ, bis Moskau 75 Jahr 45)
Ein anderer Film alles Zusammen-fassend uNd Richtung-weisend im Entstehen.
Und siehe da .
Von unerwarteter Seite kommt Hilfe der Stadt Mut machend.
Zu erkennen von wo es weitergehen kann.
100 000 Euro liegen seit einem Jahr bereit das Areal vom Haus Demmin in einer sogenannten Machbarkeitsstudie anzubieten, der Stadt eine neue Aufmerksamkeit zu geben.
Auf dem Niveau, das Ihr gebührt. Aus Hanse Geschichten Ulanen - Vergangenheiten.
Die
Peene als Potenz ihrer Mündung zu entdecken, was da für Demmin auch noch zu holen ist...
Das Haus Demmin aber rühren sie nicht an, bauen, neues, auf Weltniveau.
Dazu Machbarkeit, Studie her damit!
Dass Demmin sich wieder sehen lassen kann.
Zentral
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