im Land ohne Ställe und Insekten
Der erste Tag draussen auf der Terrasse
Den Morgen zu begrüssen
Ins Filgran der Äste ohne Blätter
Etwas erhöht über den Parkt durch die zwei Linden die blattlossen Blick feigaben bis zum Graben - Tempel.
Die alten Türen, noch erhalten, schützend um Tisch und Stühle wie Arme der Bühne an den Seiten
Im Inneren des Raums die beiden Prinzessinnen
gegenüber die wohlbekannten Figuren aus flämischen Landen des Kindes noch mal
ganz allein
und dann plotzlich war sie da
und lautlos
die erste Schwalbe des Jahres von weither
und sagte nichts
flog herein kaum aufgemacht als ob sie dort zuhause wär
umkreisend den, der ihr noch am Tag zuvor ihren Raum bereitet
also ob sie wusste jetzt darf es sein

hier darf ich rein

empfangen wir sie,
mit Bangen jedes Jahr. als Botin einer anderen Welt.

Noch.

und heute ist der Tag
an dem am Morgen aufgemacht wurde ihnen zu widmen Haus und alles

Montag,
den 21. April

und >

 

Kom. aus D>

und als ich hinauf kam, war sie schon da Einlass begehrend mit Flattern am noch geschlossenen Fenster
zu berichten den anderen
die Kundschaft, ob noch alles da ist und in welchem Zustand, nach dem, wo sie durchgekommen jetzt wieder.
Hier aber
alles wie nie gewesen Unheil undVerhängnis
Fluchten und Zwietracht so wie Verwüstung der Seelen
Nachdem ich sie allein gelassen, war sie wieder weg, die anderen zu holen. Gespannt woher und, weiss nicht, ziemlich sicher, dass sie sie findet.
Dem geheimnisvollen Haus Zeugen und Sinn gegeben.