Montag,
den 20. September und >

 

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Herzliche Einladung zur NOSSENDORFER RUNDE!


Gemeindevertreterin und Bürgermeister einer kleinen ländlichen Gemeinde hatten einen Traum:

Vier Weise beraten sie, wie ihre Gemeinde ein blühender gesegneter Ort für sie, ihre Kinder und Kindeskinder sein kann.
Seien Sie dabei, wenn der Traum Realität wird!

Dienstag, den 21. September 2021 um 19 Uhr im Kulturhaus Nossendorf.
Einlass ab 18.30 Uhr

Anhang(siehe hier gestern)

Beim Verfassen der Tagebuchseite aus N. dazu >

Und dann.

Der Abschied von Pastor Raasch in N. mit unserer Zeit hier von Anfang an zusammen, dass ein Segen darauf ist.

Nach dem Gottesdienst, seinem letzten in N. konnte gesagt werden, was wir zusammen alle hier durchgestanden.

Damit dies Haus wieder dasteht wie heute,

das nun auch das Haus in der Mitte des Dorfs wieder ist und aller, auch derer, die hier heute nicht im Raum sind. Vom Altarraum(selbst) und dem Hauptraum(D. aus Berlin) bis zum Turm D. Leute vom Fach) und der Orgel(aus Plau a. See)wieder und im Anschluss die Glocken jeden Tag und mit neuem Dach. Was für ein "Wunder".

Was für ein "Wunder", sagt er dann, immer wieder.

Denn vorher sah das anders aus. Unbezwingbar. Ohne das etablierte System.

Und das aus uns und allen hier?

Erinnerung auch an den Computer auf dem Altar als das anfing und wir noch ohne eigenes Haus waren dafür

Es blieb die Frage warum gerade Nossendorf. Spenden aus dem Schwarzwald, Berlin, Niedersachen, München ...

Warum gerade N.
mit diesem erschütterndem Hof. Mit diesem Ausstieg aus dem Nichts.

Auch er sei damit zusammen gewachsen.

Heute kommts für jeden aus N. in der Ferne vom Turm, das Wetter nach allen Seiten, und nicht nur das.

Und von Morgen bis Abend was die Stunde geschlagen hat.

Nun
Zum letzten Mal- Und alle kamen.

Nur 3 Familen
und doch für alle anderen mit.

Das Wunder.

Am Anfang, als Filmproduktion abzurechnen, nur die Eigenkosten, aus dem Dorf, nach dem Modell der Erfahrungen von der Reanimierung des Gutshauses, dann die Spenden von überall her, die Balken im Turm sind voll der Namen, bis auch die Kirchen- und Denkmalsämter und Schwerin, die Regierung, erwachten.

Auch,
was noch jetzt zu tun wäre.

Feuchtigkeit im Raum(selbst- D. fragen), Ordnung schaffen unter der Orgel im Unterbau, Altar, die alte Fassung farblich partiell hervorholen. Muster Greifswald(Seitenkapelle Dom). Und
vielleicht doch die Toten des Krieges auch der danach 45 Hinzugekommenen hier aufnehmen mit Namen in den Kreis des Gedenkens zu den anderen von hier. Im Kirchenboten aufzurufen.

Nein wir haben das Rad nicht erfunden, nochmal, aber es gebraucht, noch. Alles war zuvor Haus und Kirche, aber das Tuch, das sie bedeckte, nochmal weggezogen. Ganz einfach - aber wie, war das Neue dann auch hier. In den Filmen vielfach bewiesen. Im Studio der Welt. Die gewählten Titel verlangten es.

noch ein Abschied

Ein Brief aus Rom (TV/RAI) mit der Bitte um Teilnahme in einer Reihe vom Anfang des Films (Brüder Lumiere bis jetzt: Enrico wishes to include in the film a few seconds of your masterpiece, "Hitler, ein Film aus Deutschland". That would be very significant for him, representing one of the films he loved the most between the ones that he programmed in Fuori Orario, Rai3.

...crossed his path in the last 40 years of cinéphilie; I would say, they are potential "accomplices", willing to intend the concession of their images as the highest gift you can make to a friend.