Sonntag, den 19. September, Nossendorf

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So stehts nun auch im Nordkurier, wie unser Verein N. für die Natur es im Namen führt, und so haben wirs der Demminer Zeitung also empfohlen dafür zu werben.

Denn da begeben sie sich auf ein vermintes Schlachtfeld jahelanger Kämpfe um die Natur. Ganze Pappelalleen liegen kahl für immer auf den Feldern, haushohe Bienenhecken (Strassenbaum.)niederschnitten noch immer und immer wieder vernichtet kämpfen ums überleben, da wurde das Trebelufer von N. betoniert(Stalu im Raum), vom Umweltamt selbst, ein hitorischer Feldweg vom Dorf zum Wald aufgelassen, der Weg zur Kirche illegal eingezogen, für ein altes LPG Rohr soll eine 80 Meter-Schneise durch den neuen Park geschlagen werden, an der Stelle des historisch bewachsenen Grabens(siehe Wasser-u. Bodenverb), die Kita wartet noch immer auf eine Erlösung durch Parkanlagen in Zufahrt und Gartenanlagen dahinter mit einladender Fassade(Gemeinde N), die neuen Bäume um das sogenannte Kulturhaus sind hochgeschnitten auf Lastwagenhöhe, als ob eine Autobahn hier durch müsse, und so werden in der Einfahrt des Dorfes die Bäume entlang der Strasse gequält auch auf der Strassen- abgewandten Seite/Gem.N. im Raum). Viele Kämpfe also um das, was sie heute Umwelt nennen und Natur wohl und Alleen-Schutz, oder Reinhaltung der Flüsse, und haben von den Sünden der Land-Wirtschaft noch gar nicht gesprochen. Von Einladungen für Freunde oder Gäste als Touristen ganz zu schweigen.

Dem steht gegenüber
die durchaus freundliche Übergabe des Kaphofes am Neubau zu Reanimierung der Natur.
"Für Gottes Lohn"!
Die Neuanlage von Söllen,
ein Grünstreifen entlang des Grabens zum Wald, anstelle des Weges,
eine gewisse Beruhigung an der Front des LPG-Rohrs, zugunsten der Bäume dort, eine Hoffnung auch für die Bienenhecken an der Strasse nach Volksdorf, wo die Pappeln fielen.
Nicht zu vergessen, der gegen alle Umweltregeln doch etablierte und überdachte Rastplatz am Trebelufer, auch den Gästen vom Fluss heute bequem.
Die Frage mag erlaubt sein, ob die Sünden an der Gemeinschaft. von jenen Wohltaten je werden aufgewiegt werden können? Und alles geschah nach der sogenannten Wende, des Landes und der Dörfer in neue Hände. Der Heutigen in den 20 Jahren, die wir hier bezeugen können.

Immerhin.
Es geht also doch einiges im Besseren.
Darauf sollte man aufbauen
Ob sie, die da einladen und die eingeladen wurden, teils Täter, Mittäter in den beschriebenen Kämpfen, das alles nun besichtigen werden, gezeigt erhalten, bedenken, um Neues zu beginnen? Zunahe alle aus einem Boot.

Andere Namen wäre gut zu reden, raten.
M. Succow, frei von den Universitätsdiensten an seinem Werk an der Umwelt.
Oder jene praktische Frau Dr. Sylva Rahm Präger aus Rügen mit eigner Molkerei für bio-Milch und deren Produkte.
Oder D. Wieland jahrlang bei BR für alternatives Leben auf dem Lande tätig,
bezeugt und mit anerkannten Orden dafür ausgezeichnet. könnte viel vergleichen.
Dann wär hier was los.

 

 

 

 

 


Anschlag der Gemeinde N.
an der Tafel des Teichs,

 

übergeben wieder der Natur
der alte und der neue Weg zur Kirche
gibts nicht mehr
meterweise abrasiert 2018
das war einmal
bis 2012 ein Feldweg auf allen Karten bis in die Schwedenzeit
Kahlschlag
2018 von N. nach Volksdorf

Betonierung der Trebelufer alle 5 KM für Millionen vom Umweltamt selbst 2017. Einsam nun und wie vergessen der Autobahn-Rastplatz am Rande des Ufers

seit 15 Jahren Kampf um diesen Park wieder ohne Lagekarten des Rohrs statt des oiffenen Grabens
Der geistige Urvater jeder Umweltdiskussion in Vorpommern am Trebelufer in N.vor der total überdimensionerten Betonierung des Moors, sollte hier Pate stehen, wenn es im die Zukunft dieser Landschaft geht.

Siehe unsere Ergebnissen von 20 Jahren.Tourismus (Intrastr!!) in N! da lachen die Hühner, wenns sie noch gbt. Wenn, dann von der Trebel herauf. aber..... oder Festspiele 2x plus in der Halle bei uns und in der Kirche. Dazu aber braucht es: >)

Hoffe sie ziehen in den grossen Raum um, die "Vorschläge" der Zuhörer vom Saal besser zu sehen.
Da sind wir aber gespannt was Podium rät, die Fehler wieder gut zu machen, wieviel Bäume weg, das Moor der Trebel schützen vor den parkenden Autos.
Da wäre nun der einladende Bürgermeister beispielgebend gefordert seine Land-Wirtschaft umzustellen.
Dann man los.
Nach der Wiedererrichtung des alten Turms der Kirche nochmal die Trebel am ursprünglichen Ort beschwörend was uns blieb und mit der Einbringung der aus Demmin und aus Dargun Dargun urspr. geborgenen Kreuzigung beschlossen wir unsere Mühen am Ort. Die Enklave unseres Teils darin als Asyl annehmend und wandt uns Demmin zu, dem bedürftigen. Auch.
Den Iniativen jetzt auf den Weg. Wenn sie mit amtlicher Etablierung etwas erreichen wollen, sollten sie mit der Neubesinnung zum Gut des Bodens den sie bewirtschaften und auf dem wir stehen beginnen.