Montag,
den 19. Aprirl

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an der Grenze, dort wo der Graben war und jetzt das Rohr liegt, unter der Erde

und wo wir die Bäume stehen haben. Weil wir nicht wussten wo das Rohr liegt und wo was hin muss.

siehts nun so aus.
jemand von der anderen Seite,
griff ein. Die Vorstellung wir hätten uns jenseits des Zauns und er Hecken dort an Bäumen zu schaffen gemacht, ist absurd,
Dies gescha nun so, Dass wir gezwungen waren, am Boden mit Rosen Zweigen rundum die Weide dort zu markieren und zu schützen.
und die neuen Triebe vielleicht vor neuen Angriffen von der anderen Seite zu schützen.
Aber manchmal blühts auch feundlich herüber. Dort wo der Zaun sich öffnet zum Weg früher auf die Felder des Hofs wo wir nun wieder sind. Mit ganz anderen Ernten.
Auch das gibt es Zäune, durchlässig und leicht nach allen Seiten
nur gegen Rehe geschlossen,
aber für sie nchts waa sie suchen
So werden sie lachen wie wir auch.
Die Anlage sind im Frühjahr durchsichtig, vorne Grün der Beon wieder, danach die Bäume, die sie nicht wollen, und dahinter die Garagen mit den Garten . Das alles statt des ehemaligen Graben
Das Gehegen, das wir uns bauen nun im Innern wird zur Zelle besonderer Art
was früher eine Einheit war und durch verschiedene Wohnzwecke geteilr wurde, soll wieder eins win Einheit werdem.
In der Mittelachse des Hauses die dann geschlossenen Küche nach allen Seitten zu öfnen und zugänglich
mit Bad im Anschluss
und den alten Decken
wo es noch möglich ist
wie der Lehmwände noch.
noch heisst es wände stüttzen Füssböden neu vergen Decken halten neuen Feste alte Türen einbauen
Getan
tuend
werden es wieder
tun.