Sonntag,
den 19-April

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mommentiet aus D>

zu sehen
Das ist so einfach
und zu gehen
aber was sehen wir denn

Ein Weg zum Graben von dem Dorf mit eine Kirche des Turms

der eingefallenen Zaun aus Hiolz erinnert an Koppeln, die den Pferden oder Kühen und Schafen gut war noch vor lkurzem
das sich jemand kümmert, das Haus am Rande des Dorfs nun wieder, dass da Leben ist
die Blumn des Frühlings am Rande des Feuchtgebietxer Rohrweihe -als wir kamen noch jeden Sommer
so ist gut,
dass da jemand geht
und alles sieht
dass da Leben ist

Menschen,
die was tun

und
" was hier entsteht,
kann man gar nicht bezahlen".

die wissen wozu
von überall her
und es auch wissen wie
schon kommen die ersten Absagen von Förderungen
zu gross
wie der Billdsciirrm dessen Gerät nach der Winterruhe seinen Dienst nun versagte
Absagen wie zuletzt zum Projekt dort etwas öffentlich zuz lesen für die Mnesch dort
Stimmen aus dem Lande, beknnte Namen, der Texte und deren, die des Lesen.

und das nachdem die Halle hier für sowas wieder ein neues Dach hatte endlich mit öffentlichen Mitteln, für wen und was sonst. Mehr ging nicht.

 

Wenn wir die anderen Projekte ansehen, die das bevorzugt wurden und die, die urtreilten, erhob sich die Frage, ob wir denn da mitmachen wollen.
immerhin gabs noch eine Antwort als Nein. Andere erfolgreiche Wettbewerbe wie zuletzt zum Markt in Demmin, die Umfage im Land, mit vielen Siimmen dafür, blieb ohne Antwort bis heute von denen, die das angeregt.
gefunden
wo wir herkommen

abschneiden was drüberhängt inzwischen und abholzen was drüberwächst. Unter der Erde.

Immer da.

Alles nur zum Schein.
Lassen.

 

Einfach ist die Silhuette des Dorfs von hier zu sehen. Schlicht und feundlich.. Das aber Ansprüche weckt. Begehrlichkeiten, die zu erfüllen sind.
Ds neue und das alte Dorf
und was davon übrig ist.