Freitag, den 17. Dezember

und >

 

kom. aus Berlin>

weitere geburtstagliche Massnahmen des Dezembers in München vollzogen.
Auf dem Weg in die Stadt nochmal aus aktuellem Anlass die Bunkeranlge hier
um die Ecke wie sie aktuellen Diensten zugeführt wurde.

Nachdem nun auch in Nürnberg solche Anlagen, in diesem Fall aktuell dem Theater, der Oper dienstbar gemacht werden.

Wir erinnern wo das schon bisher geschah:
in Peenemünde der V1
und das Olympiagelände von 1936 in Berlin (für das Theater eines Grüber).

Und in Berlin auch das heutige Finanzministerium in der Wilhelmstrasse, so von der DDR im Gebrauch übernommen, früher Reichsluftfahrtministerium.

Und in Demmin der Platz des Horst Wessel bis 45 am Fluss, der Toten, eben an der selben Peene umgewidmet jetzt als Ort der Erinnerung, eben an diese.

ob sie das schaffen. Auch ohne Mendelsohn und Hollywood(J.Wiliams und co).

Bedenklich ist die Spezialität des beauftragten Planungsbüros. Nämlich: "Studien für Gewerbegebiete und Neuinvestitionen".... Wenn die Stadt hier nicht aufpasst, ist Demmin endgültig verloren.

Boden-Denkmalpflege gefordert.

Für
"Nachhaltige Nutzung des Areals".
"Orte von besonderer kulturkulturhistorischer Bedeutung".

dann eventuell "auch Bundesmittel".

Ohne Nutzungskonzept
keine Zukunft (Machbatkeitsstudie) für diesen Ort. Entsprechend seiner kulturellen Bedeutung! Das sollte so auch überregionale Wirkungen haben. Technisch mit den Mitteln der Zeit.
Um weithin attraktiv zu sein. Für Gäste. Nicht Rummel-Tourismus-Industrie. Notfalls Anklam fragen wie das geht.

Gelungen.
Alle gesund
alles läuft
zusammen.

Es ist Zeit sagt man wenn davon nicht mehr viel ist. Für uns Menschen.
Mit unserem Auftrag.

Nutzen wir sie.