Aber mit einem Wasserschutzgesetz, von vorgestern, das gegen Bäume und Sträucher: "Gehölz" solcher Art gemacht ist, weil sie Wurzeln haben, das was uns Leben heisst.
Ein Wasserschutzgesetz, das alles abholzt, was im Wege steht und von keiner Technik weiss, das anders zu machen. Alte Geste von vorgestern, und alte Menschen ohne Zukunft. Hier sind sie zu finden. Hier sind sie zuhaus.
Es geht urssprünglich um einen Streit zum das Teilstück eines Rohrverlaufs
im Wohn-Bereichs Nossendorf
in einer re-naturierten Betonanlage aus LPG-Zeiten
und der wiederhergestellten aus vom Lande MV ausgezeichneten Kulturlandschaft einer Parkanlage mit Denkmalschutz
des alten Gutshaus-Ensembles. An die heute hier Verantwortlichen dieser Land-Wirtschaft, sie werden noch unsere Hilfen brauchen. Wenn sie den Boden auf dem sie stehen nicht achten und das Wasser benutzen für ihre Machtspiele, die Luft den Tieren nehmen, die sie brauchen als Teil von uns.
Anklage
1. wegen Unterlassung
von Auskunftsleistungen des WBV von Anfang an zu einer gemeinsamen Anlageplanung.
dh. mit Angebot der Rohröffnung auf eigenem Gebiet. (siehe auch Min. Angebot für öffn. der Altlasten Entsorgung von solchen Rohrführungen aus LPG-Zeiten)
ohne Aktionen während der Flur-Erneuerungsmassnahmen mit Kostenübernahme von öffentl. Hand für solche Rohr-Öffnungen wieder in offene Grabenführungen.
Verweigerung von Kartenunterlagen zur Vermeidung solcher Überpflanzungen. Alle ersatzweisen mündlichen Angaben von geradem Verlauf zwischen Einstiegsorten zu EO waren falsch.
2. Anstiftung
zum Umweltfrevel in der Folge solcher Bedrohungen statt gemeinsamer Aktionen in Richtung Zukunft auch zur Rettung des Planeten.
Seit 16 Jahren mit Drohungen von richterlichen Massnahmen mit Falschangaben des Rohrverlaufs, Zustand, Daten der Herstellung, mit juristischen Einschüchterungswerkzeugen.
nötigend bis hin zur Verweigerung einvernehmlich angebotener Kostenübernahme von Schäden(Fräsen usw).
was technisch lösbar ist. (siehe Angaben der vom WBV bestellten Firma, Ratschlag aus der Gemeindeversammlung selbst, siehe Protokoll).
Das Rohr ist laut Stalu von unerheblicher Bedeutung.
Und der auf ihn zulaufende Graben ist in der Folge dieser Bedeutungslosigkeit in einem Zustand äusserster Vernachlässigung(zuwachsen und verkrautet).
Das Wasser fliesst stehend kaum bodenbedeckend nach dem Fräsen wie zuvor und selbst bei starkem Regen so spärlich raus wie kaum rein.
Der mit ordnungskräftigen Eingriffsmassnahmen angedrohte Druck aber auf die Entfernungen der inzwischen Bäume mit bis zu 3,50 Meter-Umfang ist
von Anfang an von allgemeinem Schaden für Natur und Luft nicht weit.
Wasser, wie spärlich auch noch, soll fliessen und die Wurzeln des Lebens sich nähren daraus, nach gemeinsamen Mass zu regeln. Nach alter Art mit neuen Mitteln.