Samstag, den 16. Oktober und >

 

Kommentiert aus D. und zugesch
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Sie wollen mich weghaben
Das was hier entstand seit 16 Jahren.
An der Stelle von Beton, flächendeckend, und sozialistischem Dorf dahinter, heute mit zunehmenden Leerstand.
Verrohrung der eiszeitlichen Gräben,
Vergangenheit also, die stirbt, weil ohne Kultur.
Dagegen Leben wieder, Kultivierung. Die Zukunft, wenn es noch eine gibt wieder, auf dem Lande.
Kultur-Landschaften
Die das weghaben wollen sind die Hüter des LPG-Rohrs aus Beton mit abnehmendem Wasserrinnsal

Aber mit einem Wasserschutzgesetz, von vorgestern, das gegen Bäume und Sträucher: "Gehölz" solcher Art gemacht ist, weil sie Wurzeln haben, das was uns Leben heisst.

Ein Wasserschutzgesetz, das alles abholzt, was im Wege steht und von keiner Technik weiss, das anders zu machen. Alte Geste von vorgestern, und alte Menschen ohne Zukunft. Hier sind sie zu finden. Hier sind sie zuhaus.

Wasser gegen Bäume des Lebens . das darf nicht wahr sein. Und sie benutzen Gesetze, die sie instandsetzen alles zu beseitigen, was dem Wasser hinderlich wäre.
auch wenn das Rinnsal inzwischen erklärtermassen ohne Bedeutung ist und alles anders gelöst werden kann
nämlich technisch durch Fräsen oder Inliner, also Arbeiten im Rohr, mit Zugangsgarantie und Finanzierungsangeboten von Seiten des Baumschutzes.
Dass Wasser und Luft im Sinne der Umwelt, zusammen auskommen können und so sie Menschen.
Die Gesetzeslücke gegenüber neuen Techniken nutzend mit alten Paragraphen überleben diese neuen Anlagen der kulturellen Animierungen nun schon eine Generation vor grimmigen Sachbearbeiterinnen mit Kettensägen in der Hand und Bagger-Anordnungs-Drohungen bis vor Gerichten der Natur.
Seit 16 Jahren immer noch unsere Arme offen. Dazu die Dokumente der Reanimierung dieses kleinen Stückchens Erde. Angesichts der erneuten Vernichtungsabsichten.
Kaum Wasser,
alles von geringer Bedeutung, Angebote der Technik und Übernahme der Kosten auf dem Tisch. Niedertrachten der Erben des Landes unübersehbar. Das alles zusammen zu verstehen sollte nicht Aufgabe nur von Appellen an das blosse Ermessen vor neuen Gerichten sein. Verantwortung muss her. Hier waren, sind sie zu finden.

Es geht urssprünglich um einen Streit zum das Teilstück eines Rohrverlaufs
im Wohn-Bereichs Nossendorf
in einer re-naturierten Betonanlage aus LPG-Zeiten
und der wiederhergestellten aus vom Lande MV ausgezeichneten Kulturlandschaft einer Parkanlage mit Denkmalschutz
des alten Gutshaus-Ensembles. An die heute hier Verantwortlichen dieser Land-Wirtschaft, sie werden noch unsere Hilfen brauchen. Wenn sie den Boden auf dem sie stehen nicht achten und das Wasser benutzen für ihre Machtspiele, die Luft den Tieren nehmen, die sie brauchen als Teil von uns.

 

Anklage

1. wegen Unterlassung
von Auskunftsleistungen des WBV von Anfang an zu einer gemeinsamen Anlageplanung.
dh. mit Angebot der Rohröffnung auf eigenem Gebiet. (siehe auch Min. Angebot für öffn. der Altlasten Entsorgung von solchen Rohrführungen aus LPG-Zeiten)
ohne Aktionen während der Flur-Erneuerungsmassnahmen mit Kostenübernahme von öffentl. Hand für solche Rohr-Öffnungen wieder in offene Grabenführungen.
Verweigerung von Kartenunterlagen zur Vermeidung solcher Überpflanzungen. Alle ersatzweisen mündlichen Angaben von geradem Verlauf zwischen Einstiegsorten zu EO waren falsch.

2. Anstiftung
zum Umweltfrevel in der Folge solcher Bedrohungen statt gemeinsamer Aktionen in Richtung Zukunft auch zur Rettung des Planeten.
Seit 16 Jahren mit Drohungen von richterlichen Massnahmen mit Falschangaben des Rohrverlaufs, Zustand, Daten der Herstellung, mit juristischen Einschüchterungswerkzeugen.
nötigend bis hin zur Verweigerung einvernehmlich angebotener Kostenübernahme von Schäden(Fräsen usw).
was technisch lösbar ist. (siehe Angaben der vom WBV bestellten Firma, Ratschlag aus der Gemeindeversammlung selbst, siehe Protokoll).
Das Rohr ist laut Stalu von unerheblicher Bedeutung.
Und der auf ihn zulaufende Graben ist in der Folge dieser Bedeutungslosigkeit in einem Zustand äusserster Vernachlässigung(zuwachsen und verkrautet).
Das Wasser fliesst stehend kaum bodenbedeckend nach dem Fräsen wie zuvor und selbst bei starkem Regen so spärlich raus wie kaum rein.
Der mit ordnungskräftigen Eingriffsmassnahmen angedrohte Druck aber auf die Entfernungen der inzwischen Bäume mit bis zu 3,50 Meter-Umfang ist
von Anfang an von allgemeinem Schaden für Natur und Luft nicht weit.

Die aktuellen Nachfolger der alten Kulturlandschaften des Ostens hier sollten sich nicht solcher Mittel bedienen, die solche Bemühungen um Luft wie Wasser und Erde pflegen, zu retten versuchen, alles zusammen. Und wenn möglich zu Ehren noch auf ganz andere Weise.
braucht ihr nicht?
vielleicht dann vor ganz anderen Richtern

Wasser, wie spärlich auch noch, soll fliessen und die Wurzeln des Lebens sich nähren daraus, nach gemeinsamen Mass zu regeln. Nach alter Art mit neuen Mitteln.