Mittwoch, den 16. Juni

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Die Cristata ist wieder da
die Rose mit dem moosigen Gepäck aus denen die Knospen wachsen und die Blüten entstehen.
im Morgen Tau perlt die Süsse des Dufts auf die Zungen des Auges, der Regen aber beschwert die Blüten tief herab. Um Hilfe bittend.
aufgegangen bald zentral. Von unten schützt das Netz.
die Symbiose von Holunder nun auch voll da im begleitendem Grün
zeigt wie alles sich durchdrängend stützt
braucht aber Umsicht dass keines das andere kleinmacht dass beides ztusammen schöner macht
im Umfeld die Weite nutzen erst ergibt den Sinn.
Im Haus aber den Räumen
den Geist der Natur schaffend
immer neu zu fassen, in eigenen Konstaellationen gefasst
zusammen oder einzeln dem Raum zum Geist werdend der Natur
Die Weite des Feldes nun auch eingefangen bei uns auf diese Weise Musik dazu der Bilder Ernte.
Nun ist Sommer wieder ohne Trebel und ohne Felder den Menschen und wir sind doch gut eingerichtet ihn zu empfangen, den Nektar des Morgens und des Schattens Segen. Nicht verwirren lassen durch soviel Unheil wissend rundum ist schwer.