Sonntag,
den 12. September
und >

Kom>

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Putbus gestern
Fotogr.
von HP an den Wänden
HJS im Raum
und
HS + JSch.

 

Danach.

Nach 250 Bilder herschleppen, im eigenen Auto. gerahmt, getragen hinauf,
3 Etagen, gehängt, nun erzählt Bild für Bild den Gekommenen, wie sie entstanden, was sie nun bedeuten, ihm 86 Jahre alt, dem besonderen Haus hier abseits auf Rügen im Land, wo sie erscheinen - eher nicht.

 

Dazwischen zugehört, was sie ihm waren. Und uns. Die Bilder seines Lebens, vielleicht zum letzten Mal. So gezeigt.

Nun erstmal Essen, trinken. Geschafft. Einsame Sache.

Wie das anfing am späten Nachmittag. Rechts Satschmo, als USA-Ikone der Anerkennung in der DDR, rechts ein übrig gebliebenes Relikt aus dem angerissenen Schloss mit griechischer-italienischen Anerkennung im 19. Jh. In den Mauern kleine Fenster wie das hier vor der Restaurierung aus sah. Orig.Orange.
Putbus, in der Orangerie des ehemaligen Schlosses. Von N. etwas über eine Stunde Auto.
Hier.
Wo wir sind.
Wie das liegt hier
oberhalb des Platzes wo das ehemalige Schloss stand
Was davon blieb, die Terasse der Lage . Residenz der Fürsten Putbus. Bis 1945.
Wir sind da, wo diese Bilder auch herkommen, wie wir alle. Hier.
Mit den Resten in den Büchern und Herzen und eben auch Galerien, so in Fotos wie Filmen und Tönen der Musik. Mit denen auch er aufwuchs. Und was er versuchte festzuhalten. Die grossen europäischen Landschaften und ihre Schöpfer.
Und dahinein nun seine Bilder unter Freunden

rechts hier die Grossmutter sein erstes Bild 1951

Und links der Vater Malermeister aus Rostock, der ihm das fotografieren beibrachte als Amateuer.

Auch die der gemeinsamen Lebensbegleitungen als Objekte unserer Bilder u nd Projekte hier.
Porträts auch aus der Zeit unmaskierter Gesichter
Und abenteuerlich zu vergleichen diese Bilder hier im übrig gebliebenen Haus durch die Zeiten gegangen heute und jene dort so nahe nun beinander zu besichtigen.
Die Nachbarin von schloss Boldevitz wo die Landschaftsbilder aus der Goethezeit 1945 überlebten und nun wieder dort hängen, An den Wänden, sie ausfüllend, göttliche Landschaften, die von den unseren noch nichts wussten.
Der andere Blick

1991

 

1995
2012

Dann die Geschichten danach und am Rande lang zu erzählen was da zusammen kommt.
1847
vor 1945
schwere Last was diese Bilder einer Epoche durch Kultur aufzuwiegen haben, nämlich den Kulturverlust ganzer Generationen von Geschichte.
wo gelacht werden durfte
und heute
wir
ohne
das wäre doch gelacht
Eine Altersgruppe aufmachen, in der Politik, Ab 80. Oberhaus , aber besser.