Dienstag,
den 11, Mai

Und >

gut hier Pferd zu sein
Rödlin nun auch mit Pferden, aus Island
Der Stall mit schweren, alten Biberschwänzen gedeckt
Da möcht man sich das Heu aus N. dazu wünschen für den Winter des Hafer
leider nicht mehr mächtig.
die Erregung der Naiur ihr Recht gebend, wozu sonst
einen Fontane suchend der hier durchwandert und beschreibt die Geschichte der verschiedenen Orte aktuell auf dem Lande, wie die neuen Gehäuse jetzt. Die Pergola mit Sauna und die Orangerie.
eben noch gerettet aus dem Wasser des Sees im Sack, nun alle 3 versorgt und hier zuhaus.
die neuen Organerie im Entstehen
in den Zeiten der Verfügbarkeit von Organen zu jeder Jahreszeit und weltweit überall mag man fragen warum. Hier aber ists nochmal Raum und Gestalt geworden. Die Sorge um die Pflanzen im Winter.
gehen wir den Wegen nach zu
dem Hanswerk nochmal seine Chanve der Backsteinen und wie dazu Holz dazugefügt wird, Das Glas dann später
zum Ort, wo die Pferde bisher sich aufgehalten, im Haus, dem noch alten Teil, dem hist. Bestand, an dem N. wir uns gerade abarbeiten.
daneben ins Haus steiln nach oben

in die Bibliothek und denAtbeitsraum des Hausherren

dahin, wo auch geschlafen wird
von hier der Unterricht 2 Tage die Woche nach Stuttgart nun schon viele Monate
Auch dieser Raum braucht eigentlich ein eigenes Kapitel. Das Haus eines Architekten, der ein geigenbauer war.
das Zimmer der Mutter
wie der Raum der Bücher ohne Fenster ist, so hat man den Blick nach draussen nun hier daneben ohne Bücher.
Die Fahrt zum Bahnhof Blankensee an der Stecke Berlin Stralsund im Auf und Ab der Schleen und Weiden lässt uns noch mal schmerzhaft wissen, was sie in N. uns genommen.
wieder aus den Räumen oben unter Menschen unten
Das Haus ohne Architekten voll von innen, dessen Gehäuse zu suchen ist.
Ein Haus des Architekten ohne Auftrag - von ausssen, aber von innen, was zu erfinden ist.