Montag,
den 11. Januar

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weiter Versailles/Arte
heiterblicken wir in Welt der freundlichen Anlagen naturgewordener Kunst.
manchmal sieht es aus als machten sie diese Anlagen mitr Häus und Garten zum einfachen Leben extra für Bilder davon als Veduten mit idyllischen Menschengruppen davor, Sie selbst waren anders, höfisch gekleidet, oder sie haben sich extra ländlich kostümiert, wollten sich so aufgezeichnet sehen.
auch im klassischen Umfeld der Imagination. Wo sich Strenge und Heiterkeit luftig und schützend vermischten.
200 Jahre später sieht das dan so aus Nun in Berlin zentral. Und immer durch der Zeiten Entwicklung begünstigt.In em sie nun sagen, das sei frei, Gewollt und un d getan und so beschrieben.
schwer erträglich sich dawohl und befreit zu fühlen ohne Mass und Natur. Dem Augen und der Hand darüber zu gehen. Sich hineinbewegen zu wollen.
in immer neuen Versuchen das alte Portal des vernichteten Schlosses in Berlin als Präsentaion alter Normen hinüber zu retten noch heute
wenn es erinnert an das verlorene Mass.
wenn sie nun heute auch versuchen noch mal als gössere Maske dem FGanzen überzustülpen, wird man immer fragen über was. Und fas Elend der Leere dahinter wird um so dringender.
Ganz unten sind wir dann angekommen, weit hinten im Land, wo altes Gestein ganz sichtbar entstorgt wird, als ob es nicht kostbar sei wie die Form, die es zusammen hielt.
Die neue Tafel der angekündigten Ereignisse im Internet für Kultur im Gelb stehen unter dem Bild des Hafens ohne Schiffe und am Wasser, das betoniert wird, wo es noch fliesst durch Wiesen und Felder. Als wollten sie züchtigen, was ihnen einst lieb war.
Aber schon die sie bezeichnenden Namen der Strassen befremden importiert das Fremde denen die hier wohnen und dass sie solange nicht herauskommen werden aus ihrem Bann, solange sie alles umschlingen.
andere Fundstücke
zum Beginn der Woche

Leben mit der Kunst versöhnen, lesen wir von einer Vorlesung von A. Kiefer am Coll. de France in Paris. Früher war das noch ein Thema zwischen Kunst und Natur. Sind wir reicher geworden? Alle?

Mozart hätte es heute schwer.