Dienstag,
den 8. Dezember

und >
Notseite
mit Materialien aus Amsterdam in Demmin montiert.

Dann doch noch selbst siehe oben was gefunden.

 

Kommentiert aus Demmin und aus Brandenburg>>

Das Grab des Vaters in Grundlsee wurde neu für den Winterschlaf bereitet.
Des Mannes der vielen Frauen. Dem selbst die Mutter starb zu seiner Geburt.
Dort in den Bergen über dem See fern zu Asche geworden.

Im gestrigen Magazin T. der Ehren doch noch

auch diese Seite

Das heisst nie mehr Gedichte wie diese. Und nach soviel Welt-ver-Lust - noch weiter wir?
In der FAZ lesen wir diese Anzeige. Warum nur zu ihrem Abgang tätig.In ein ehrenvollen Gesellschaft, die einst Humboldt dem König abgetrotzt.
Auch wenn sie gegangen sein werden, die Vögel und die Bienen und alle die anderen Freunde die uns vertrauten Pferde und Schweine und Kühe
ersetzt in vitro, der Zeugung, und des Gebrauchs zum Misbrauch unserer Freiheiten zu Banalitäten geworden All Tags des entlössten Wohlstands wie die Erde selbst, dafür das Wasser vergiftet und künstlich alles Leben, noch immer wird es fliegen und wir als was.

Hier für.

In Nossendorf als schwerer Ort, alles nochmal neu zu gewinnen . Und für was.

Der Mutter nun der Ort. Vertrieben einst ein Jahr danach.

Bis einmal in Demmin eine zur Mutter wurde. Was für ein Leben zu warten alleingelassen bis auf seinen Tod in Ihren Armen.
Lang die Liste der verlorenen Schlachten, zuletzt ohne Antworten auf Fragen was zu tun, der gefälschten Protokolle der Erlösungen, versäumten Produktions-Treffen, Faks des Lebens. Mitten um uns. The fat of a unwanted baby in Details der banalen Aktualitäten.
Und ansehnlich die Liste der Siege. Von Stationen des fixierten Lebens ohne Gehäuse, dieses Parcours der Brecht und Kortner des Anfangs über Hitler und RW bis Kleist als Frau. Im Zimmer des Kindes doch als Modell jener Nacht des Traums. Aller Bühnen Ehre wo immer erschienen, und Monolog des Lebens. Nun zum Film geworden. Im Bunker des Depots die Notate.
Und dann der Vater zu früh.
Unverhofft
kommt so nicht oft.
Als er kam einen Film über die Donau zu machen mit viel Hölderlin, war, mitte der 90er Jahre sehr viel anderes wichtiger zu überleben. Der Film entstand und kam viel rum. Nun kommt er so zurück mit den richtigen Worten als erster des Tages.

Weiter so.
Die Weichen sind gestellt. Die Nächsten unermüdlich, zu danken ihnen.

Es musste sein.