dies war das Bild von Rubens unter dem ich aufgewachsen. Nun wieder im Haus. Gleich hier. Eine mythische Szene unter einem grossen Baum.

Dienstag, den 7. April

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Der erste schöne Tag aus vollem Entschluss
und wenn dann die Türen aufgehen
dann geht das Herz auf
auf der Terrasse noch ohne Blätter der Bäume der Blick weithin geht
Die Sturmschäden langsam sich verziehen
auch der Teich unten ins lichte Grün sich paart
dann ist alles gut
die Glashütte aus Schilf auf dem neuen Grass
wie auch das vertraute Haus nochmal sich bewährt hat
die österliche Kirche zum Gruss
um so schlimmer die Vernichtung dessen, was einmal hier sein schönstes Denkmal war, die Linde am Turm
aus dem Gleichgewicht was sein Zeichen war die tief herabhängenden Äste nun heraufgeschoren, alles weg was eigen war diesem
alten Naturwunder eben hier unter uns. Merkmal als Gotteszeichen an seinem Haus. Über den Toten Ruhe. Das, wie Freunde sagten, immer Zeichen einst war als Blitzschlag von oben ein Kloster zu gründen eben hier.
geschändet wie Hass gegen alles was lebt. In die Hände von Wüstlingen der Zeit gegeben ohne Umsicht.
Ausgesetzt wie die Gräber auf der Strasse nun,liegen, ohne Baum-Schutz an der Mauer selbst.
aus besseren Zeit was war. Als noch Auf beharrliche Rettung gehört wurde.
Beseitigt schon am Eingang der Frieden dem Eintretenden
nun.

Nie mehr das behütenden Dach von oben.

Der Krieg war zerstörerisch
danach begann die Selbstzerstörung

um das zu verhindern ist nicht einer zuviel gestorben