So beginnt die Studie desArchitekturbüros von P. Haimerl aus München, die die Machbarkeit prüfen soll. Es wäre unfair deren Veröffentlichung vor seiner Präsentation im Rathaus hier vorweg zunehmen. Den Termin können wir nun gerne vorschlagen, wir die den Auftrag an Haimerl ausgaben. Warum gerade wir und das nach dem Anlauf mit den Stuttgarter Studenten unter Leitung von Prof. A. Schwarz aus dem Büro Chipperfield in Berlin vor einem Jahr. Wir, das sind die Freunde aus Nossendorf als Verein und aus der Kenntnis zum Teil noch des Brandes und der Situation von 1945 als das alles zusammenfiel. Haimerl sprach auch darüber zu seiner Arbeit, warum und wie er sich das also heute so darstellt, und wie er eine aktuelle Lösung sieht.
Und wir sind einsam.
Denn schon aus der Liste der Spender und Spenderinnen(5 von 13) sehen wir nur eine aus Demmin und das von einer Rentnerin. Schon zum Aufruf in der Demminer Zeitung(Nordkurier)für diese Sorge um den zenralen und leeren Platz lasen wir den Hohn warum denn das, wenn soviel Häuser leerstehen überall und man mag sich fragen, warum denn nicht diese Stadt sich kümmert, wenn sie gerade 100 000 Euro als Machbarkeitsstudie für das historische Haus Demmin bereit stellt. Doch Fragen wir nicht so, sondern sind froh über die anderen Gaben der Gäste oder Freunde für und aus Nosssendorf, deren Motive auch 2 ehemalige Demminer einschliessen, auch wiederzukommen eventuell wenn der Markt wieder entsteht oder solcher Art Herzschläge verbinden, wie nach alter Väter Art aufkommen, indem man der Sache vertraut. Nun endlich.