Dienstag, den 4. August

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kommentiert aus D>

Und dann wird mit dem Jedermann nun seit 100 Jahren eröffnet. Das grosse Welttheater. Als Chance.
Auch die FAZ schaut bange auf den Versuch des Trotzdems in Salzburg
Die Mutter versucht den Sohn zu beschwören, einzuhalten mit dem bisherigen Leben aufzuhören. Der dasnheil nicht sehen will. Nach ihrem Auftriit wird es auch ihm deutlich.
begonnen hatte es so
Das wird nun durchdekliniert vom Flehen und Misstrauen, bis in die Tränen und dem furiosen Schrei, der vielen Fasetten trächtig.
Vom Mittelalter bis heute, und was dort die Warnung vom Abfall des Glaubens war, wird heute zum Endspiel des Ganzen. Wenn sie dabei ist. Über jede Familienszenen hinaus. Wenn Welt-Theater, dann so.
Schade nur, dass wieder die Technik einschüchternd, als sie ohne sie nichts höbar, mit Mikrophonen auf der Backe, das Angebot des Geistes verdirbt, Worte und Gesichter verklebend, als seien wir auf dem Markt eitler Politikproganda des Showbetriebs. Gerade sie in vielstunden Länge vor Tausenden weiss wie man das anders macht unter Kennern.. So auch im Film. Weiss. Worum es geht.
Wir aber wir, abseits von der grossen Welt der Dome, aus der Prosszeniumsloge des Nordens fernab.
sind nun hier zuhaus, wo niemand was weiss von Kugel und Kreis, wenn sichs zusammenfügt vielleicht nochmal sichtbar angeboten. Und hindurch zu gehen.
Einer muss es eben machen. wovon sonst geschrieben wird und gehandelt als seis die Welt.
Flehen einer bittenden Frau um Gehör vor dem Unheil das sie kommen sieht.