In dieser Beschreibung des verlorenen so genannten Palastes der DDR liest man vergebens die Namen der berühmten Erbauer des Schlosses davor und die unserer Geschichte von Kleist bis Menzel. Vielleicht ist das der eigentliche Verlust, solches nicht einmal noch zu wissen oder wissen zu wollen. Mit der nun neuen Öffnung des Hauses wieder tief eingegraben in unsere Angst nicht geliebt zu sein, in dem wir solches Erinnern. Auch das gehört zu diesem Jahr, das in offiziellen Rückblicken dies gar nicht mehr erwähnt, obwohl doch als grösstes Kulturereignis angekündigt.