Mittwoch, den 2. September
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Kom/zugesch>
es müssen nicht immer Rosen sein
der andere Garten
zum anderen Haus
man muss sie schützen
Damit es wächst gegen alles Gift der Welt braucht es Sorge und Schutz und ein Programm von innen.
und ein Wissen wofür
noch in derselben Woche in der Demminer Zeitung/Nordkurier wenn es um die Verteilung der öffentlichen Gelder geht (12 Mill der EU)kein Wort vom Herz der Stadt, dem Markt. Sein Abriss schreit zum Himmel. Seit 75 Jahren: "nicht förderfähig". Wo bleibt der Protest des aufmersamen Zeitungsmachers dieser Stadt. Alles eins? Verwaltung der Parteien, Kirche ohne, Medien-Klüngel.
Th. Plath schau oabi, seinen Baum auf der Markt Südseite haben sie schon auf dem Gewissen!
Das Haus der Bauernblumen jetzt wieder, war nach dem Fall der Mauern in die Hand eines Spekulenten (in Gestalt eines cleveren med. Studenten aus Rostock...)gekommen. Abriss und Containerwohnungen war seine Drohung. So wie das Haus der Geburt als Gutshaus schon auf der Abrissliste .
vor 2 Wochen wurden 2 Meter Wiese mit einem alten Apfelbaum wegen Flureurneuungsmassnahmen vom Nachbarn übernommen, keine 24 Stunden später war der Apeflbaum alt mit neuen Trieben abgerissen.
Und wenn sie alles vergessen, missachten, nicht kennen von Cafe Zilms Gesängen bis Mozart und wieder die alten Fassaden, diesen Film hier werden sie mir lassen müssen und er war es wert, aus heiligem Trotz entstanden und ohne Förderunegn von irgendwem. Sie werden ihn mir lassen müssen. Zu wissen wie und warum. Aus eigener Hand. Den Toten zur Ehre und den Lebenden zur Mahnung.
Sie sagen der Apfelbaum des Luther sei eine Erfindung des letzten Krieges in der Not. Was für eine Tat.
