Auffällig ist, dass die Ausnahme der E.C.
Warum. Sie kennt das Problem aus einer Produktion in der Berliner Philharmonie wo auch Musik und Sprache zusammen geführt speziell in der Wiedergabe der Sprache zum Problem in solchen Räumen wurde. Gross und künstlicher Dimension. Für diese Sprache ohne Technik nicht geeignet. Im Wiener Konzerthaus sicher kein Thema und so nicht in den sogar unbedeckten grossen antiken Theatern ohne Wände.
Mit forciertem Geschrei ist dem sicher nicht beizukommen, weil die angestrebte Verständlichkeit als Basis aller weiteren Dinge von Sprache hier nicht eine Sache der Lautstärke ist, sondern des Echos und also der Trennung von präzis zu verstehenden Worten. Ein gewisse Erfahrung damit ist sicher hilfreich. Aber grandsättzlich beginnt hier die Diuskussioion von Mensch und Kultur und als Kosten von Geschgäften mit der Vermarktung in zu grossen Räumen.
Diese Zuschaustellung der Technik aber ist ein eine aesthetische Ideologie, modernisterischer Entlössungen. schaut her wir zeigens euch. Denn technisch gehen solche Mikroport am Körper zu tragen auch seit langem im Fiulm gebäuchlich bei schwierigen Szenen,wo das Mirkrophon am Galgen nicht mehr hinkommt. Das Show-Gewerbe zeigt sich gerne so und Politiker, die sich anpreisen. Wer aber das Gesicht als Teil der Regie meint, verliert mit der Forderung nach der technischen Warze auf der Backe an Glaubwürdigkeit. Und ist aus dem Bereich der ernsthaften Theater als Kunst oder Kultur ausgeschieden.
Für harmlose Übertragungen mag das angehen. Folgenschwerer wird es wenn gewichtige Aufführungen zur bewäligen sind wie in Salzburg zum Thema Tod von jedermann und das zum 1oo. Mal wie in diesem Jahr. Erfunden der Tod von Jedermann für viele und alle aber ohne solche Technik, die dem Stoff nicht im Weg stehen sollte durch Einschüchterungen dummer Not Wendigkeiten des leeren Nichts.
Wir am Anfang der Probleme im Fernsehen mit dem Apparat der Kamera und Ton- Erfordernisse konfrontiert, belehrten zusammen lernend, zu dem was dann gelang, im Fernsehen des Alltags selbst erster Übrungen und bald auch ausserhalb nun als Kenner manches erreichend, was sonst nicht gelang. Sonst keinen Romy um deren Reinheit des Ausdrucks wir jetzt noch kämpfen müssen bis Winifred Wagner, die sonst niemand zum Reden brachte und Kortner im Alter. Ohne diese stolze Diskretion der Technik nicht existent.
L. Riefenstahlt war eine Meisterin der technischen Übrtragungen von Gross- veranstaltungen wie die Olympiade mit damals neuen Handkameras von Arri. erfolgreich für alle und aesthetisch richtungsweisend, gegen den politischen Apparat und ohne Richard Wagner.
Retten wir also das, warum wir da sind, vor den Beschämungen durch technische Ideologen.
Und dann wie man mit der Technik umgeht, wenn man sie produktiv einsetzt. Als Studio-Lampe des Filmateliers aber des Lichts. Des erkannten.
(zugeschickt im Dez. zum 24. aus Dubr)