Das Alte stürzt, es ändert sich die Zeit,
Und neues Leben blüht aus den Ruinen.

Freitag, den 28. August

und >
Kommentare>

Aktuelle Ansicht
Rathaus Demmin der Kellergang seit 2015
mit freundlichen Bäumen durch die gespenstische DDR-Aufmarsch-Leere nach dem Abriss der Ruinen von 45
Und nun der Versuch einer historischen Fassade wieder aus den toten Fensterhöhlen offener Türen am Markt und dessen Südseite als Teil einer Vision zur Wiederbelebung der dahinter liegenden Flurstücke ehemaliger Häuser . Als Vorschlag aus dem Süden Münchens. des architektonischen Künstlers
Das Haus des ehem. Bäckers David, nach 1945 noch als Ruine wieder belebt. Dann abgerissen zur Leere bis heute wie alles andere. Steht wieder da. Wie in frühen Filmen ohne Ton nochmal geschenkten Lebens
Das Phantom des Marktes nach den Plänen Haimerla aus den Fundamenten der Ruinen ein neues Leben heute zu finden eben da.
mit dem Kern eines lebendigen Inhalts als Angebot mit einem Wurf an der Stelle dessen, was früher in Generationen wuchs. Wie Fund-Stücke einer noch mal geschenkten Welt .
gehalten von den Pfeilern der Phantasie auf dem Grundriss der verbrannten Erde unserer Schulden an die Gottheit

In der sur-realen Regie dieser Fatamorgana die Landschaften aus den Kulissen fensterloser Häuser ohne Türen. In die Lüfte der Träume gestellt, einzufügen als neue Energie in eine Realität von 75 Jahren nach dem letzten Kriege.

Und das in dem Demmin, der beladenen Stadt unserer Albträume aller Zeiten und Orte. Unserer vielleicht auch vorletzten Prüfungen vor Gott.
Heute am Geburtstag Goethes ("Schmeisst ihn raus, er ist ein Rezensent") Seien wir milde mit den unseren unten hier. Becheiden unter Lokales haben sie sich immer hin bemüht. Nur das Foto der beiden Delinquenten dieses Tages entspricht nicht der Lebendigkeit des Raums, der plötzlich ein anderer wurde. Nach der Vorstellung dessen, was hier vorgeschlagen wurde, weltweit. Planetarisch. Demmin hatte gerade seine Stern-Stunde erlebt . Im Bruch-Teil unserer Existenzen aus dem Sekundentakt des Orbits dann.

Wie das gehen kann isr aufgzeichnet und wäre nun als Film hier vorzutragen. Vor den Kennern der lokalen Medien, vor der Delegation der nachbarlichen Kirchevertreter un deren Seelenvertreterns also, um deren Chorgehäuse es hier geht, neu zu fassen endlich diesen Bürgern der Stadt und des Umlandes, vor den Vertetern des neuen Geldes aus Brüssel an die Land-Wirtschaften, wie nie zuvor gerettet und beschenkt. Alle persönlich eingeladen. Auch die autoschweren Funktionäre aus Schwerin und Berlin. Denn hier geschieht etwas entscheidet sich noch einmal der Versuch nicht reparieren, was die Not tut, sondern der Wurf ins Unendliche doch wohl noch mal. Ja. Doch. Unserer Zeit gemäss.

Aber vor den gewählten Bürgern und Getreuen der Stadt hier eines neuen Lebens der Zukunft zugewandt, ein Signal der anderen Prophetie der Welt nun aus München wie vorher aus Stuttgart und Berlin und Mailamd vorgeschlagen. Ein vielleicht letzter Anlauf.
Einzuordnen ins vielleicht Mögliche, wenn wir noch wollen, Schritt vor Schritt, die Handwerker der Stadt werden es können und nur sie sind die Bauherren dann des Stroms, der Dächer und Wände, für Wasser und Fenster wie Türen des Realen, neuer Fundamente, wenn wir es wollen. Noch sind wir da.
wir haben uns erlaubt mit eigeem Foto auszuhelfen, den Reporter auch des Textes mit im Bilde.
Und dann unsere treuen 3 Rehe unter dem Turm, denen wir die Tür am Graben geöffnet wieder, im Sommer, nach den Rosen nur nach sattem Grün begierig, sagen es uns, auch wenns nur real gewordene Vision hier war, so haben wir uns doch satt gegessen, für die kurze Weile, die wir hier sein durften. Denn wir habens doch gehabt. und auch wir können sagen, dass wir dabei gewesen.

MV tut gut