Freitag, den 27. November

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aus dem Fenster geschaut, nun alles ohne Bedrohung
so noch gestern
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einfach und selbstverständlich
jetzt am Tage, aber ohne die jetzt wirksamen Schleier davor kaum erträglich nahe
was eben aufgerissen noch war und agressiv, ist nun sanft verschleiert freundliche Nachbarschaft, dem Auge und so in uns allen.
Der Sturz des Pfeilers wird erledigt sein und erneuert im Frührjahr dann, was noch zu tun ist.
Die nächste Baustelle
mit den hochgeschnittnen Ästen, die sonst weitausgreifende Hainbuche nach allen Seiten bis nach unten
auch das braucht Hilfe des denkenden Auges dann der Tat

Das Filigran des federleichten Bambus wird uns helfen über den Winter zu kommen

solitär nun die Weide soll behütet sein denn alles hier ist noch immer in Gefahr.

Der Abend des Heimwegs bestätigt was zu tun war.

Der Blick aus dem Schlafzimmer und dann der Frühstücks ist wieder heil.

der Unerträglichkeit hochgeschorener Bäume oder Heister entgegenzuwirken, wenigstens auf eigenem Grund, muss unser Ziel sein.

Gestern 2 Leute aus Rostock, OstseeZeitung, hier.

Interessante Fragen. Die Erkenntnis Nossendorf neu und die Digitalisierung -der artifiziellen- Welt-Darstellung im Kleinen wie im Grossen als gemeinsam parallele Entwicklung. Mit Nossendorf-Paris 3003 begann die Öffnung de Hauses wieder. Bis zum Depot - Angebot an Demmin, die Leere zu füllen.

gestern

Nach dem Ausfall des Nordkurier/Demminer Zeitung hier (Tod von Th. Plath) springt nun die Osteezeitung ein? Leider nicht im Ort gelesen.

Auch der Fotograf erschien nicht inkompetent. Und Rostock auch hat guten Stallgeruch.