Sonntag, den
26.Januar

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Noch immer beschäftigt nach der Linz-Reise, speziell im Zusammenhang mit dem geplanten Hitler-Museum seiner Bilder als Vermächtnis und wie es dazu kam, führt der Weg zu Napoleon.
Und da kommt ein Buch auf den Tisch zu Kubriks letzten Film, denn er nicht mehr drehen könnte. Aber mit derm Material aller Voirlagen. Und Entwürfe.
Von den Taschen-Verlag.
So fing das an. Auch im Film wohl so vorgesehen. Ganz klassisch erzählt.
mit den Figuren und Kleidern der Zeit. Harlans Kolberg und Bondraschuks Krieg und Ftrieden nicht anders. Mit wenig Kunstlicht. So wars geplant.
Linear erzählt mit Schwergewicht auf die Geschichte zwischen Josephine B. und Naopleon mit Liebe und Elend derTrennung, noch im Ende der Gedanken vereint.
und für uns immer das Ende
im Sinn
eine Heldengeschichte mit Macht und Hybris und Sturz
hier erlaubt und doch nicht vollendet

Und fehlen uns noch Kleist, der an ihm endende oder Hegel(N. der Weltgeist zu Pferde als N. durch das Bandenburger Tor ritt)und Kant in Königsberg eine ganze Epoche in Aufruhr. Aber seine Gründe des Warums diese Kriege alle ohne Landgewinnung und Welteroberungsinteressen.

Die Welt in Aufruhr setzend im Für und Wider. Das Einzige, was er eroberte und mitnahm waren die Trophäen der Kultur aus Bildern und Skulpturen und Figurenals Elixier des Lebens, den Louvre zu füllen und allen zu öffen.Doch diese zeigte der Film wohl nicht.

Was er mitnahm nach Paris.
Das was Macht bewies und Stil der Zeit machte, die Antike, und gefiel, aber aus Berlin die Bilder Friedrichs II , den er verehrte, nicht.
Und schon sind wir bei jenem anderen Kunstfreund und Krieger, der von Anfang seine Kriege führte Kunst zu requirieren Europa-weit und gefährdend, alles in Feuer und Staub, und neben vielen Toten nicht ernstgenommen was sonst noch geschah. Aber Kunst immer oben und soviel mehr.Auch hier getragen aus des Volkes Willen, einer Exekution von allem dagegen.
Soviel, dass wir am Ende gar nicht mehr sprechen, was sonst noch geschah. Denn die Kultur war immer dabei. Für die einen als Zusammenbruch aller Normen, den anderen höchstes Ziel, Rettung auch noch ganz anders. Zuletzt als Beispiel des Versagens verleugnet nun und verflucht.
Wie retten, was bleibt.
Wo und in dem was danach kam und kommt. Nun.
Spät am Abend, in der Nacht noch die Meldungen aus der Oper vom Aufstand der Sklaven in Rom als Ballett. Die hatten es gut.
unser Auf Stand wird nie zum Ballett werden und doch geht es um die letzten Resourcen dessen um was es geht, wenn Geheimnis dabei ist und Ewigkit als Wert und wie anders als genial, wenns gelingt. Alles abseits in Ort und Mitteln mit denen es noch gerade geht vielleicht, den Kern mobilisierend.Von Haus und Hof und Mann. Halb zusammenbrechend aber doch noch da.