Sonntag, den 26. April Nossendorf

und >

 

Kommentiert aus D>

Zugeschickt
aus N.

auf dem Friedhof
geht es weiter. Der Toten Ruhe betreffend

verstümmelnd und unprofessionell
man kann noch sreiten, ob die Symbiose der beiden, Baum und Efeu, sich zusammen schaden
unstrittig dass der Zeitpunkt des Eingriffs jetzt verboten ist
und, dass da Vögel und Insekten betroffen sind, und dass der Wirtsbaum beschädigt oder vernichtet ist. Vom Auftrag eines Friedhofs als Ort der Ruhe und des Anblicks ohne Agressionen sollte geredet werden, bevor man solche Leute wie diese hier da ranlässt.
das ist kein Baum mehr, sondern ein Gerippe der Unkultur.
wer will da noch hin und kamen dort Ruhe zu finden.

das war ein Baumdenkmal

jetzt das Schandmal der Menschen geheimnislos und Schändung derer, die da liegen nun ohne wegzukönnen.

niemand kann sagen, da sei Gefahr ausgegangen, ausser vorn denen, die das taten.

zugeschickt
auch das >>>>>

KW
aus Brandenburg

wir wissen, was
A. von Humboldt über Baumfrevler gesagt hat. Vor 200 Jahren. Hier gehört das hin. Alles ist daraus gewachsen.
Wir aber werden der Toten von Demmin 75 Jahre nach dem Unheil ihrer brennenden Stadt gedenken.
Und ihres Ende in den Flüssen um die Stadt. Am 2. Mai an diesem Ort mit dem Deutschen Requiem von Brahms. So wie es auf diese Weise nun möglich ist, wie überall dort, wo durch die augenblicklichen Regeln das sich versammeln aktuell untersagt ist, so dass das geplante Konzert in der Kirche von St. Bartholomaei dann nicht stattfinden kann. Aber eben doch auf unsere Weise und hier. Am 2. Mai. Zur Angegebenen Zeit. Wir kommen wieder. Aus N.
Wir werden also der Toten gedenken .
Für Demmin.
Aus N.