Appell an alle
zur Wiederherstellung des Marktes in Demmin


Spendenkonto Freunde der Kirche in N.
IBAN DE24700700100190513200
BIC: DEUTDEMMXXX
Demmin. Die ersten 10 000 Euro für die eine Machbarkeitsstudie zur Bebauung der Südseite des Demminer Marktplatzes sind bereits da. Sie kommen aus dem Vorpommernfond und wurden von Vorpommern-Staatssekretär Patrick Dahlemann (SPD) zugesagt. Weitere 3000 Euro sind inzwischen von privaten Spendern eingegangen. Doch das reicht bei weitem nicht aus, wie Hans-Jürgen Syberberg betont. Der Filmregisseur rechnet mit einer Summe von rund 22 000 Euro (inkl. MwSt.), die bis Ostern beisammen sein müßte. Er möchte die Demminer Innenstadt bereichern und ein Marktzentrum errichten lassen. Dieses soll unter anderem ein produktives Film-Haus (Archiv) enthalten, aber auch Wohnungen sowie Platz für einen Proberaum besitzen. Angedacht ist auch, dass unter anderem hier der Demminer Kirchenchor mit den Bürgern der Stadt probt. Des weiteren sollen Geschäfte angesiedelt werden und ein Bistro/Café, wo man im Sommer auch draußen sitzen kann.
Angeboten wird die Machbarkeitsstudie vom Architekten Peter Haimerl, der unter anderem in Blaibach im bayerischen Wald ein ähnliches Projekt realisiert hat, das jedes Jahr sehr viele Besucher anzieht und den ganzen Ort belebt. Einen ähnlichen Erfolg wünscht sich nun Syberberg bzw, der Verein, Freunde der Kirche in Nossendorf, Kunst und Natur e. V.der ihm zur Seite steht, auch für Demmin,. Doch die Zeit ist begrenzt. Die Hansestadt räumte dem Verein ein „Optionsangebot für die Marktsüdseite“ ein, das bis zum 31. Dezember 2020 läuft. Allerdings gibt es die Möglichkeit der Verlängerung. Doch die Option ist an Auflagen gebunden. So wird darauf hingewiesen, dass der Verein nicht selbst als Investor auftreten kann, sondern als Ideengeber und Initiator zur Wiedererrichtung der Marktsüdseite. Zugleich möchte der Verein Freunde der Kirche in Nossendorf, Kunst und Natur die Trägerschaft für das Projekt übernehmen.
Um die notwendige Summe von 22 000 Euro zu erreichen, bittet Syberberg um Spenden und verweist dazu auf seine Website. „Ich möchte, dass die Demminer sich zum Start selber mit an dieser Machbarkeitsstudie zur Wiedererrichtung der Marktsüdseite beteiligen. Wenn das Geld dafür zusammen gekommen ist, muss diese erst einmal erstellt und das Ergebnis abgewartet werden. Dann geht es in die nächste Runde: Wir müssen dann Geld für die Gesamtanlage sammeln“, erklärt Hans-Jürgen Syberberg.


Was noch dazu gehörenmuss. damit es ein Markt wieder wird.
Die Einbeziehung der Cafe-Zilmecke
und die Ecke an der Feuerwehr
mit ehem. Kath.Kirche/später Kino bis 1945
Die zum Schluss erarbeitet originale Fassung des Textes. Zu spät für den Druck.

Dienstag,
den 25. Februar

Und >

 

kom.
aus Demmin>

Nein.
Ein Klotz dh. "Kulturhaus" ist nicht gemeint und nicht gesagt worden (siehe Text-Korrekturen nebenbei in den Farben der Änderungen), wohl schon alles im Druck.
Und es muss die Machbarkeitsstudie mit Angabe zu Kosten und ersten Entwürfen(Zeihnungen der Anlage des Ensembles bis Ostern vorliegen, damit eventuelle Geldgeber bis Jahresende gesucht werden können.

Wer also sich korrekt informieren will wofür, sollte den korrigierten Text hier lesen.

Unsere Haltung ist.
Ohne Machbarkeitsstudie wird man keinen Finanzier finden

Das muss bis Ostern vorliegen, also eventuelle Spenden müssen jetzt kommen. Sonst wird es auf absehbare Zeit keinen Markt in Demmin geben.

Und damit kein Kern.
Und man wird die Stadt abschreiben können Der Hafen ist schon weg und der Bahnhof ein Abrissobjekt.

 

Im letzten Jahr die Modell aus Stuttgart/Berlin/Mailand.

Nun der letzte Versuch aus sich selbst zu v ersuchen was es der Bürgern wert ist. Dann bundesweit aufzutreten mit unserer Initiative zu versuchen etwas zu retten.
Seit 2015 die Installation der Fassaden
und Cafe Zilm 2017
dazwischen die Bäume des Kellergangs von den Bürgern -ja- gespendet stehen. Und sollen auch bleiben, wenn was neues gebaut wird. Von wegen Klotz. Wer ist Herr. K. Riemer.

 

was von uns gemeint ist
in immer neuen Varianten
um was es geht
und wie es vor einiger Zeit aussah. Nun stehen schon die Bäume

es muss also etwas dazukommen was diesen Markt und die Satd wieder leuchten macht. Und das muss einschlagen.

Warum tun wir uns das an.
Diese Frage ist reizvoll: gerade hier.
Aber allein geht es nicht.

Vor fast 100 Jahren wurden die ersten Pläne und Modell zur Rakete der Mondfaht in einem Film entworfem. Hier entstanden sie wirklich. Nahebei wurden die zündenden Elemente für Peenemünde gefertigt, auf der Peene verschifft. Die Geschichte der Stadt muss das wissen, einbauen, so entsteht sie neu.

Alles was heute da oben rumfliegt nahm hier seinen Anfang.

an die Bürger der Stadt.

Wir sind nicht allein
Einiges kam schon zusammen.
Von ausserhalb und auch einer von hier. Bisher eines. Nun könnt Ihr dabei sein mit Namen Euch einschreiben. Wir garantieren alles Weitere. Wer sonst.

Das Letzte Aufgebot.
Eine Stadt der Flüsse ohne Hafen nun, mit einem Bahnhof als Abrissobjekt, ohne Kern und Fassaden, wie unter einem Fluch der Erinnyen des Todes, hindurchziehend -
retten. Ja gerade da. Letzter Versuch. Aus dem Fundes des bisher Getanen.

Aber auch: wenn dieses Geld jetzt nur für den Start nicht zusammenkommt, von den Bürgern gewollt, hören wir auf. Andere werden sich nicht kümmern.

Auch N. braucht uns.
Der Ort des ehem. Stadtgutes Demmin, aus dem wir entstanden, wird es danken.