Dienstag. den 25. August und >

 

Kom.aus D>

Abgrenzungen
erste Aktionen waren als wir wieder herkamen Abgenzungsmassnahmen und eine wieder Aura schaffen
wie macht man das. Das sind Geheimnisse.
Und von da aus gehen.
das Einen hat mit dem Äusseren zu tun , das Andere wird man von innen besetzen müssen. Und es ist das, was zerstört werden werden sollte.

Endlich kam Regen. Das Heu wurde nass. In der Halle am Abend.

 

Das neue Fenster lernt schon was davon in retuschierter Wandum rahmung für dieses Bild
und
nicht nur restauriert werden soll. Behauptet werden soll das Eigene, Doch was ist das Eigene.
In Demmin also nicht DDR Relikte mit Millionen modernisieren, aberdi eigene Form finden uns.
Selbst zuvor vor den Ruinen dieses Haus stehend mit zugemauerten Türen und Fenstern, dachte in alter Treue allenfalls an ein ein gläsernes Gehäuses darüber was einmal war.Aber wer hättes selbst das zahlen sollen. und wofür.
nicht nur überleben, aber gestalten
nach eigener Norm- Un wenn die verloren giung?

Jetzt hören wir, dass ausgeschickt werde, zu fragen, Leute Zwischen Kita und Supermarkt, im Coronafieber, wer fragt, wieob sie einen Markt wollen, sich vorstellen können, noch mal, was, wer, wozu? wer das fragt, so, meint nichts Gutes. Zuz oift reingefallen.

 

Als ich die Alten auf der Bank am Rande der leeren Fläche, wo früher die Häuser im Süden standen, seit 75 Jahren, in der Sonne jeden Tag sitzen sah, und erzählte von den Plänen, sie wieder aufzubauen, Gelächter: "Sie haben Humor".
Als noch Jahr vor dem Fall der Mauern, davon gesprochen wurde, wurden die das taten als Revangisten niedergeschrieen.
Als Th. Herzl, der Cafe.Haus kiterat aus Wien, von der Lösung der Judenfrage schrieb, wusste er, dass er sich nicht an die Reichen wenden durfte und, dass nur ein grosses Progrom dazu führen könne. Und dann...
Als die ersten ernsthaften Kalkulationen für den Turm in N. vorlagen 240 000 plus 120 000 für den Sockel ohne den nichts gehe. Und wir hatten wie durch ein Wunder gerade 40 000 als Spende erhalten. War eigentlich aus. Wozu überhaupt ein Turm. Im leeren Haus. Das grösste am Ort warum eigentlich das.
A. am Abend seines Todes am nächsten Tag, saa in der Veranda auf die Gerüste des Turms schauend und murmelte: "Jetzt hat er es doch geschafft". Nun liegt er zu dessen Füssen.
Dies häsliche Entlein auf der Rückseite nur Schrott und ewige Greue-nun in stralendem Weiss, wie kann das sein. Mit selbernem Dach wo Asbest ewig zu sein schien statt des frühen Schilfs in Zeiten des Todes in allen Meldungen, wie denn das.
Es ist kalt geworden. Kurz reisst die Sonne auf und gibt den Blick frei auf Turm und das Haus und das andere, Himmel und Fluss. Am Fluss der Knaben sassen die Jungen .Vor und nach dem Bade. Wie in der Scheune des Heus. Und träumten von der Lehrerin, die nun 97jährig gestorben ist.