Fot. N.G.

Am kommenden Freitag wird die Studie des Architekten
P. Haimerl aus München dem Bürgremeister von Demmin präsentiert, in der er seine Verssion eines wieder entstehenden Markts vorstellt. In der auch ein Gehäuse für den Film sein soll.

Er fragt nach den Erfordernissen des Film Hauses, das wir installieren könnten, aus unseren Kellern und Depots um daraus einen lebendigen Organismus zu machen, mit einem Archiv und der Belebung, zu einem neuen Zentrum.

Wie soll das Haus aussehen, was muss da rein, wie die Räume des Gebrauchs.

Mittwoch, den 24. Juni
Und >
In Nossendorf nahebei
gibt es die Halle seit 2003
aus einer Scheune entstanden. Mit einigen Übungen des Gebrauchs von innen und aussen. Auch aus bisherigen Teilen, die wir mitbrachten.
Modell für den Film DIE NACHT 1983
Zustand 2000 wie 1989
andere Räume
documenta 1982
Kassel
Installationen N.
mit Film und Theater Prospekten

Das war bisher.

An verschiedenen Orten und zu verschiedenen Themen. Jetzt
muss aus dem Leben mit dem Film etwas werden, was dies zusammen fasst und
zum speziellen und zugleich zum allgemein Verständlichen macht. Als Haus und in Räumen.

die Montage aus der aktuellen Halle auf dem alten Grundriss mit dem Dachgerüste eines Modells in historuscher Fassung.

Was gehört da hinein. Und wie sollte das aussehen.
Da sind die Filme zum projizieren.
Auch als Objekte ihrer Kopien

Und als Arbeitsmaterial, getrennt in den Rollen ihrer Entstehung von Bild und Tönen.
und dann gemischt zu einem.

Oder der spezielle Raum (Safe,dh. abgesichert und klimatisiert)
für Drehbücher, Manuskripte der Bücher danach
und der Mischpläne. Negative der Fotos usw.

Ein erheblicher Bereich Produktiuonsungterlagen, Plakate und Presse
hier im Haus ein ganze obere Etage seit Anbeginn.
Verträge und Korespondenzen.

Und da sind die Bücher, die dazu gehörten.

Dann der Scheidetisch, wo das entstand.

Auch die Dunkelkammer der Fotos, die dazu gemacht wurden
mit den Bilder und Negativen.

Alles auch für Gäste, die in diesem Archiv ihren Platz finden.
Aus zustellen und im Depot.

Das alles sollte auch verwaltet
werden am Ort. Sich zu treffen und reden.

 

In dem Gehäuse sollte neben diesem grossen Raum(1) der Installationen mehr Halle als Zimmer, dazu ein Raum(2) für Theater, Chorproben der Kirche(für ca 120 Pers.)und sonstige Veranstalktungen. So auch ein Platz für Aktuelles zum Tage. In Computer oder an der Wand.

Dazu (3)das eigentliche Lager der Kopien. Und das Depot(4) der speziell zu schützenden Dinge.

Und der Platz zur Arbeit daran an diesem(5)

Es sollte einfach ebenerdig ohne Schwelle zuänglich sein für Besucher und für die Anlieferung von Materialien.

Alles zusammen ein benutzbarerer Raum für variable Dinge und Aufgaben. Nicht Zimmer, mehr Halle und Kabinette auch etwas zu hängen oder zu stellen.

Es soll also ein Ort und Gehäuse entstehen aus einem zu schützenden Fundus in der Absicht seinen Kern zugänglich zu machen, aus der Geschichte des Landes für den Ort in einem wechselnden Inhalt den Bewohnern des Ortes und allen die kommen.

Mehr Halle als Zimmer.
Mehr Gehäuse als Haus.
Alles im Fluss.

Das alles aus dem, woher wir kommen und für das was wir wollen und sollen. Immer mit der Umsicht, was sonst geschieht. Und was da zu tun ist.