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ntag, den 21. September

kom.aus D>

Sonntag ist, das Wetter schön
die Glocken freuen sich.
über den Hof
der Turm weist den Weg

immer 3 im Bild eins nimmt auf

abwechseld

um was es geht
Das Dach ist neu
zum Turm gemäss
und wie es dazu kam die Feier
endlich gut
auch davor
seit 2003
und wie schon die Bibel weiss von der Sorge in der Gewissheit von oben
doch bestätigt von oben den besonderen Stein als Dank an die die es gemacht
mit alter Markierung durch die Jahrhinderte geführt Sonne Mond und Sternen aus Kloster Verchen am Kummerower See gleich nebenan.
Wir aber nun aus den Dörfern und aus Demmin wissen warum. Dass der hohe Aufwand für die Wewnigen im inneren, denen draussen wichig ist, dass sie es haben. Und wir das tun. Was allen dient.
So auch an anderen Orten und Gewerken, jeder an seinem Platz
Zusammenzuhalten und was verloren wiederzuholen.
Damit es ein Ganzes wird und bleibt.
jeder an seinem Platz und alle zusammen
und schon treibts weiter
zu sehen was da noch und hier entsteht
zu erzählen von den Sommerreisen. Portugal zum Beispiel mit den Fahrrad, das schöne am westlichen Rand
in komplizierter Zeit und mit wenig Mitteln
Doch. Nach unserer Möglichkeit mit eingeschränkten Aufwendungen ein eigenes System daraus zu machen
wie aber füllen wir dieses Haus, dass es Sinn macht im Ganzen
daneben und von Alters her auch die Jahre des Anfangs hier wieder wichtiger Ort
Vor der Strasse direkt nicht mehr zugänglich und so des eigenen Hofes beraubt und zu den Koppeln hinten getrennt durch neue Nebenbauten statt der Ställe vorne.
Der Anbau aber noch im Krieg am Haupthaus nun Ausgang aller anderen Rekunstruktionen. Ein interessanter Fall also am alten Kern und seiner Ursubstanz

Das alles braucht keine Gewalttaten von aussen, wenn wirs von innen her denken.

Aus gesichertem Hafen das andere nun. wie dies aus grosser Not wieder entstand.