was noch zu tun ist. Alles Lehm, die Wände, der Fussboden und dazu das Fachwerk als Gerüst. Alles neu gestützt von unten, und die Regenrohre vom Dach neu abgeleitet weit weg vom Haus. Der ehem. Stall im Hause soll auch als Zimmer seinen Lehmboden behalten. Wie die ersten Zimmer hier.
Bald mehr dazu.
Im Nordkurier/Demminer Zeitung die Ankündigung des Kandidaten der CDU für das Bürgermeister Amt. Zur Zeir Vorsitzender des Stadtentwicklungsausschusses.
Unter anderem:
Der Hafen ist tot. Ohne Nutzungsprogramm schon einmal vor kurzem gestorben. Jede Investition aus öffentlicher Hand würde zur Inv.Ruine. Dasselbe gilt für die Pläne zum Haus Demmin.
Der Markt ist von Leere umgeben zur Zeit und liegt zentral im Herzen der Stadt. In einer aus Schwerin, vom Vorpommernfond veranlassten Umfrage, wurde er eben an der Spitze aller Interessen aus der Bevölkerung gewählt. Ein Liste von Bewohnern aus Demmin, wie in Anklam, dem erfolgreichen, nun die Mehrheit in A. würde in Demmin auch wohl nicht von "auch" dem Markt sprechen, in einem halben Satz. Die Menschen hier wissen, was wichtig ist und zu tun. Und sie selbst würden dafür sorgen, als Handwerker und aus dem Kern heraus. Der Geschichte und für eine Zukunft ohne Fälschungen. Und eines belastbaren Inhalts voll.
